(20-12-2011, 00:19)Ekkard schrieb: Den Gruppenzwang zum "rheinischen Frohsinn" und seine rituellen Formen halte ich durchaus für "religiös".
ich könnte mir vorstellen, daß so mancher sich als religiös (im allgemein geläufigen, also essentialistischen sinn) empfindender es mit eher gemischten gefühlen aufnimmt, sozusagen in die narrenpolonaise mit eingereiht zu werden
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)