21-01-2012, 21:54
Du meinst, jegliche Weltanschauung sei Religion; das macht quasi jeden zu einem Religiösen.
Dann diktierst du, negative Handlungen könnten niemals aufgrund von Religion begangen werden.
Erkennst du den Widerspruch in deinen Aussagen?
Aber lassen wir diesen beiseite und betrachten deine zweite Aussage.
Dann begeht ein ansonsten Gläubiger die Tat nicht wegen, sondern trotz Religion. Sprichst du diesen Leuten also den Einfluss ihres Glaubens auf ihre Handlungen ab. Aber wie kommst du dazu zu behaupten, ein wahrer Gläubiger handelt nur positiv? In den heiligen Schriften gibt es genauso negative Handlungsanweisungen. Man nehme nur mal die Aufrufe zur Gewalt durch Jesus.
In jedem Fall wäre Religion kein Garant für ein friedliches Miteinander, das man sich so gerne auf die Fahnen schreibt.
Dann diktierst du, negative Handlungen könnten niemals aufgrund von Religion begangen werden.
Erkennst du den Widerspruch in deinen Aussagen?
Aber lassen wir diesen beiseite und betrachten deine zweite Aussage.
Dann begeht ein ansonsten Gläubiger die Tat nicht wegen, sondern trotz Religion. Sprichst du diesen Leuten also den Einfluss ihres Glaubens auf ihre Handlungen ab. Aber wie kommst du dazu zu behaupten, ein wahrer Gläubiger handelt nur positiv? In den heiligen Schriften gibt es genauso negative Handlungsanweisungen. Man nehme nur mal die Aufrufe zur Gewalt durch Jesus.
In jedem Fall wäre Religion kein Garant für ein friedliches Miteinander, das man sich so gerne auf die Fahnen schreibt.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]