Also ich sehe hier folgendes: Menschen"rechte" sind ein von Menschen nach "derzeit gängigen Ethikvorstellungen" geschaffenes Konstrukt,...ewig festgeschrieben kann man in Rückblick auf die sich permanent ändernden Moralvorstellungen (z.B die im Mittelalter gängige Ansicht, dass man einem Ketzer, den man verbrennt "hilft", seine Seele zu retten, ihm so gesehn etwas "Gutes" tut, versus der heutigen Sicht auf die damaligen Vorgänge) definitiv nicht sagen,...
Wie in meinem vorherigen Beispiel angeführt, kann eine (religiöse) Gruppe mit gänzlich widersprüchlichen Vorstellungen eben diese "Rechte" neu definieren, wenn sie einmal genügend Anhänger ihrer Philosophie zusammen hat. Im Konflikt mit den gängigen Menschenrechtsdefinitionen wird es dann nur zu folgenden Möglichkeiten kommen: a) diese Gruppe gewinnt die Oberhand, die Rechte werden neu definiert, b) die beiden Gruppen erzielen eine Pattsituation, jede beharrt auf ihrem Standpunkt, c) die Gruppe verliert und die gängige Definition bleibt bestehen, bis sie wieder von einer neuen Gruppierung in Frage gestellt wird,..
Wie in meinem vorherigen Beispiel angeführt, kann eine (religiöse) Gruppe mit gänzlich widersprüchlichen Vorstellungen eben diese "Rechte" neu definieren, wenn sie einmal genügend Anhänger ihrer Philosophie zusammen hat. Im Konflikt mit den gängigen Menschenrechtsdefinitionen wird es dann nur zu folgenden Möglichkeiten kommen: a) diese Gruppe gewinnt die Oberhand, die Rechte werden neu definiert, b) die beiden Gruppen erzielen eine Pattsituation, jede beharrt auf ihrem Standpunkt, c) die Gruppe verliert und die gängige Definition bleibt bestehen, bis sie wieder von einer neuen Gruppierung in Frage gestellt wird,..
Aut viam inveniam aut faciam