31-01-2012, 21:10
(31-01-2012, 20:50)Gundi schrieb:(31-01-2012, 09:25)petronius schrieb: Menschen ziehen aus einer Weltanschauung (es ist sinnvoll, kleintiere zu züchten)
Was für eine Weltanschauung....
soll das ein argument sein?
nun, mir kommt so manches religiöse weltbild auch extrem bescheuert vor. darum aber gehts nicht, sondern nur darum, ob hrn. belllingers definition zutrifft
und ich wiederhole: es ist nicht meine definition von religion. wenn du meinst, sie umfasse auch dinge, die dir nicht passen, beschwer dich bei hrn. bellinger und mustafa, nicht bei mir
(31-01-2012, 20:50)Gundi schrieb: Die Tierzüchter die mir bekannt sind (zugegeben nicht sehr viele) würden wohl kaum über die Brücke gehen ihre Lebensführung wäre eine Konsequenz aus ihrem Vereinsleben
wie kommst du jetzt auf einmal auf "konsequenz aus dem vereinsleben"?
davon sagt hr. bellinger nichts
aber natürlich ist das vereinsleben konsequenz aus der weltanschauung - und davon spricht hr. bellinger
gib doch endlich die wortklauberei auf, du bist mir darin sowieso unterlegen (zumindest schließe ich das aus deinen andauernden falschzitaten)
(31-01-2012, 20:50)Gundi schrieb: Gemeinsame Zielvorstellungen vieleicht noch. Gemeinsame Wertvorstellungen muss nun wirklich nicht aus einem Vereinsleben heraus resultieren
aber sicher doch
ist die pflege der kleintierzucht kein wert?
(31-01-2012, 20:50)Gundi schrieb: Ich denke bei Bellingers Definition ist der Aspekt der Weltanschauung eine nicht zu vernachlässigende Größe
und über genau die verliert er kein wort, geschweige denn definiert er sie
(31-01-2012, 20:50)Gundi schrieb: Und eine solche ist bei Vereinen in der Regel nicht gegeben
sagst du
mit welchem recht?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

