die menschenrechte an sich - als formulierung, denk ich im moment - sollte gewiss eine sache des verstandes sein.
jedoch die ursache denk ich derzeit, liegt eher in der empathie als solches.
ohne diese fähigkeit, hätte man erst garkein bewustsein dafür es formulieren zu können.
die empatische fähigkeit ist angeboren. genau so wie die einhergehende fähigkeit zu lachen weinen etc.
bei jedem ist die unterschiedlich ausgeprägt - genau wie die physische körper. man kann es weiterentwickeln oder verkümmern lassen - genauso wie der physische körper - rede hier aber auch nicht um den rationalen tatbestand dieser "empathie" - als biochemisches prozess wie auch immer!
ob menschen dann in ihrem wahn der kriegstreiberei diese empathie gänzlich räumlich und zeitlich ausblenden ist gewiss.
jedoch erforderte es in der geschichte meines erachtens viele opfer um menschenrechte als solches zu formulieren und
der empathie einen sitz in der gesellschaft zu gewähren - damit man nicht wieder in die gefahr gerät in so ein abgrund rein zu kommen. oft brauchte es den beweis der düsterniss und des verlustes wenn man "menschenrechte" als solches ignoriert aus welchen relativierten tatbestand - wie auch immer!
da man eben gemerkt hat das wut in einer eigendefinierten einbahnstraße nicht funktionieren kann.
der globus ist wie ein ball, rund - es will sich drehen und nicht an ort und stelle bleiben.
jedoch die ursache denk ich derzeit, liegt eher in der empathie als solches.
ohne diese fähigkeit, hätte man erst garkein bewustsein dafür es formulieren zu können.
die empatische fähigkeit ist angeboren. genau so wie die einhergehende fähigkeit zu lachen weinen etc.
bei jedem ist die unterschiedlich ausgeprägt - genau wie die physische körper. man kann es weiterentwickeln oder verkümmern lassen - genauso wie der physische körper - rede hier aber auch nicht um den rationalen tatbestand dieser "empathie" - als biochemisches prozess wie auch immer!
ob menschen dann in ihrem wahn der kriegstreiberei diese empathie gänzlich räumlich und zeitlich ausblenden ist gewiss.
jedoch erforderte es in der geschichte meines erachtens viele opfer um menschenrechte als solches zu formulieren und
der empathie einen sitz in der gesellschaft zu gewähren - damit man nicht wieder in die gefahr gerät in so ein abgrund rein zu kommen. oft brauchte es den beweis der düsterniss und des verlustes wenn man "menschenrechte" als solches ignoriert aus welchen relativierten tatbestand - wie auch immer!
da man eben gemerkt hat das wut in einer eigendefinierten einbahnstraße nicht funktionieren kann.
der globus ist wie ein ball, rund - es will sich drehen und nicht an ort und stelle bleiben.