(15-02-2012, 20:37)paradox schrieb: Wie kommst du darauf?
Tiermütter töten ihre eigenen Kleinen, wenn es zb nicht ganz gesund ist und überleben kann. Beispiele: Schafe, Eisbären.
schon mal auf die idee gekommen, daß es auch hier solche und solche gibt?
tiere wie situationen unterschiedlich sind?
du machst immer weider denselben fehler: einzelne aspekte zu pauschalisieren und daraus schlüsse aufs allgemeine abzuleiten
(15-02-2012, 20:37)paradox schrieb: Aber wenn wir nicht einmal erklären können, was das Leben im Grunde ist, dann können wir auch nicht wissen, ob es noch andere Lebensformen gibt, die in unterschiedlicheren Existenzformen gegeben sind
das können wir so und so nicht!
es ist unmöglich, die nichtexistenz von irgendwas zu beweisen. deshalb hält man sich ja sinnvollerweise an das, für dessen existenz es ausreichende indizien gibt, und verzichtet auf haltlose spekulationen über götter, spaghettimonster oder unsichtbare grün-rosa karierte elefanten auf der rückseite des monds
(15-02-2012, 20:37)paradox schrieb: Man kann denken, dass das Leben in all seiner Komplexität eine rein zufällige Angelegenheit ist
wer zum geier denkt denn so was?
immer baut ihr gläubischen denselben strohmann
wer nicht an götter, spaghettimonster oder unsichtbare grün-rosa karierte elefanten auf der rückseite des monds glaubt, behauptet doch deshalb nicht, daß alles zufällig sei...

(15-02-2012, 20:37)paradox schrieb: Nun ja, so weit ich das beurteilen kann, hat die Wissenschaft doch keinen klaren Nachweis, wie das Leben auf der Erde entstanden ist, oder? Auch die Evolutionstheorie bleibt nur eine Theorie
aaaaarrrghhhh...
nimm doch endlich mal zur kenntnis, daß eine theorie das beste und zuverlässigste ist, was die naturwissenschaft hervorzubringen vermag in sachen (modellhafte) beschreibung der realität!
eine theorie ist viel mehr als eine hypothese, und euer gläubisches gefasel ist noch nicht mal eine hypothese, sondern bloß wirre spekulation
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)