26-02-2012, 23:07
(26-02-2012, 14:37)Bella schrieb: Die religiösen Schriften nach MR-kompatiblen Texten zu durchsuchen ist doch ein klarer Ansatz
was darin "MR-kompatibel" ist (diesen also nicht ausdrücklich widerspricht), interessiert nicht. mir geht es darum, daß die menschenrechte eben nicht explizit genannt oder wenigstens vorformuliert sind, schon gar nicht etwa auch praktisch daraus abgeleitet wurden
Das du das nicht magst, weil du die menschenrechte unbedingt religiösem denken geschuldet sehen willst, ändert nichts an diesem Ansatz.
(26-02-2012, 14:37)Bella schrieb: „Was ihr von anderen erwartet, das tut ebenso auch ihnen.“
„Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen!“
Worte Jesu
„Keiner von euch ist gläubig, solange er nicht für seinen Bruder wünscht, was er für sich selbst wünscht.“
Ausspruch Muhammads (Hadith), von Muslim und Buchari überliefert.
„Wünsche den Menschen, was du dir selbst wünschst, so wirst du ein Muslim.“
Hadith von u.a. Muslim
Weiteres in Wikipedia unter "Goldene Regel"
und welche rechte wurden da formuliert?
kanns sein, daß du gar nicht weißt, was rechte sind?
jedenfalls nicht fromme wünsche...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

