02-03-2012, 08:56
(01-03-2012, 15:13)paradox schrieb:(01-03-2012, 12:03)petronius schrieb: neinnnnn!!!!!
natürlich erfüllen sie einen zweck - aber nicht, weil sich irgendein "gott" am biologischedn reißbrett das so überlegt hat. bei anderen tieren erfüllen anders geartete organe diesen zweck...
natürlich erfüllen diese organe auch bei tieren einen zweck, weil alles im leben einen zweck hat!!!
du verstehst mich falsch
den "zweck" der sauerstoffaufnahme erfüllt bei uns die lunge. fische haben kein solches organ, bei ihnen dient ein anderes organ dazu, die kiemen
(01-03-2012, 15:13)paradox schrieb:(01-03-2012, 12:03)petronius schrieb: du hast doch gar keine beweise
wieso denn nicht? ich kann annahmen vorbringen, behauptungen aufstellen etc. behaupten, damals wären die umstände so gewesen, dass etwas passiert sein soll usw.
und was daran wäre ein beweis?
du hast immer noch nicht verstanden, was eine naturwissenschaftliche theorie ist. willst es auch gar nicht...
(01-03-2012, 15:13)paradox schrieb: das letzte mal, das mir jemand versucht hat die et zu erklären, war das eine durchaus vertrauenswürdige und intelligente person. auch diese person sagte mir, dass die mutationen nicht zielgerichtet seien. zusätzlich aber soll die evolution nur in eine gewisse richtung ablaufen, also ein lebewesen kann sich nicht in eine einfachere form hin entwickeln, sondern nur in eine komplexere form usw.
wer sagt so was?
das ist falsch (bzw. kommt drauf an, was man unter "weniger komplex" versteht. daß z.b. organe, die nicht mehr "gebraucht werden"sich rückbilden, ist allgemein bekannt - siehe grottenolm)
warum liest du nicht einfach mal ein gutes buch zur et, um sie in ihrer gesamtheit zu verstehen? so hängst du dich immer an teils unwichtigen und von dir falsch verstandenen einzelheiten und kleinigkeiten auf
(01-03-2012, 15:13)paradox schrieb: aber vermutlich verstehe ich das wieder falsch
davon ist leider auszugehen
(01-03-2012, 15:13)paradox schrieb: ich gläubischer kann sowas nischt verstehen
du könntest sicher - aber dazu müßtest du erst mal wollen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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