20-03-2012, 21:24
Ich habe den unspezifischen Titel präzisiert, um an das Thema zu erinnern.
Zur Sache:
Mir ist immer noch nicht klar, was "Materialismus" an einem "Leben nach dem Tod" verhindern soll. Denn unser Gehirn ist eine lebender Beweis dafür, zu was materielle Systeme fähig sind. Nehmen wir die vielen Menschen, die miteinander kommunizieren jeweils auch als materielles System, so haben wir Gesellschaftssysteme vor uns. Diesen ist in gewissem Umfang ein "historischer Schatz" gemeinsam, der jedes seiner Individuen überlebt.
Ähnliches kann man von Familien sagen, deren Mitglieder durch genetische und auch noch durch kulturelle Traditionen zusammen hängen und ihre Individuen überleben.
Wir leben also in einem erweiterten Sinne selbst dann weiter, wenn wir uns individuell auflösen.
Zur Sache:
Mir ist immer noch nicht klar, was "Materialismus" an einem "Leben nach dem Tod" verhindern soll. Denn unser Gehirn ist eine lebender Beweis dafür, zu was materielle Systeme fähig sind. Nehmen wir die vielen Menschen, die miteinander kommunizieren jeweils auch als materielles System, so haben wir Gesellschaftssysteme vor uns. Diesen ist in gewissem Umfang ein "historischer Schatz" gemeinsam, der jedes seiner Individuen überlebt.
Ähnliches kann man von Familien sagen, deren Mitglieder durch genetische und auch noch durch kulturelle Traditionen zusammen hängen und ihre Individuen überleben.
Wir leben also in einem erweiterten Sinne selbst dann weiter, wenn wir uns individuell auflösen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

