26-01-2003, 00:43
Das als "Selbst" bezeichnete psychische Phänomen ist das Ergebnis eines dynamischen Systems. Charakterisch für das "Selbst" ist seine homeostatische Eigenschaft: Das "Selbst" produziert Ordnung [Erfahrung von Identität] durch eine riesige Komplexität von Umwelt-Infos und innere kognitive Zustände.
Das "Selbst" entwickelt sich, wenn Erkenntnis und Erkenntnis trifft [d.h. ein Individuum über seine Erkenntnisse nachdenkt] Diese Entwicklung wird getrieben durch soziale Interaktionen. Ebenfalls ist das "Selbst" als die Indentität eines Individuums ein Attraktor, welcher aus diesem Prozess resultiert. Durch wiederholende Selbstreflektion wird das "Selbst" erhalten.
was meint ihr dazu?
Das "Selbst" entwickelt sich, wenn Erkenntnis und Erkenntnis trifft [d.h. ein Individuum über seine Erkenntnisse nachdenkt] Diese Entwicklung wird getrieben durch soziale Interaktionen. Ebenfalls ist das "Selbst" als die Indentität eines Individuums ein Attraktor, welcher aus diesem Prozess resultiert. Durch wiederholende Selbstreflektion wird das "Selbst" erhalten.
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