24-04-2012, 22:29
(24-04-2012, 14:33)Noumenon schrieb: Und selbst für die Blattlaus (Subjekt) haben Dinge (Objekt) einen Sinn oder nicht, auch wenn sie selbst nicht in der Lage ist, dies festzustellen oder auszudrücken
nein, eben nicht
denn diesen "sinn" definiert immer der betrachter. so kannst also höchstens du für dichfeststellen, was du (subjekt) für den sinn eines blatts (objekt) in bezug auf die blattlaus (objekt) hat
(24-04-2012, 14:33)Noumenon schrieb: Aber ist bspw. für ein Kapuzineräffchen der Stein sinnvoll zum Knacken einer großen Nuss? Ja? Nein?
wher soll ich das denn wissen?
ich kann lediglich beurteilen, ob er geeignet ist. eine sinnfrage ist damit nicht verbunden
(24-04-2012, 14:33)Noumenon schrieb:(23-04-2012, 08:32)petronius schrieb: was man zu biblischen zeiten noch gar nicht kannte, darüber konnte selbstverständlich auch nichts geschrieben werdenNa offensichtlich tat man das aber. Und nicht nur hier, sondern auch in der antiken Naturphilosophie
quatsch
und komm mir jetzt nicht schon wieder mit demokrit als vorläufer niels bohrs
(24-04-2012, 14:33)Noumenon schrieb:(23-04-2012, 08:32)petronius schrieb: zwischen äpfeln und birnen gibt es keine schnittmengeBeides sind Früchte die an Bäumen wachsen...
ja, und die klabusterbeeren wachsen an deinen haaren. schon wieder eine schnittmenge...
(24-04-2012, 14:33)Noumenon schrieb:(23-04-2012, 08:32)petronius schrieb: nicht bei mir. bei dir, und das schon immer - wie dir ja auch andere bestätigen. du vermanschst wild durcheinander alles mögliche und behauptetst deckungsgleichheiten, die schlicht deiner fantasie entspringenBis dato scheinst du mir der Einzige zu sein
find ich jetzt nicht nett von dir, ekkard zu ignorieren
(24-04-2012, 14:33)Noumenon schrieb: Im Nachhinein kann man natürlich viel umdeuten. Und irgendjemand erzählte mir auch einmal, dass mit den 7 Tagen in der Genesis gar keine 24h-Tage gemeint waren... *hust*
ach, da hast du dir deine masche abgeschaut
von wegen "es werde licht" usw.
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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