25-04-2012, 20:07
(25-04-2012, 18:57)Noumenon schrieb:(24-04-2012, 22:29)petronius schrieb: nein, eben nichtIst das aber nicht trivial?
denn diesen "sinn" definiert immer der betrachter. so kannst also höchstens du für dichfeststellen, was du (subjekt) für den sinn eines blatts (objekt) in bezug auf die blattlaus (objekt) hat
wenn du das so nennen willst...
nur: warum verfährst du nicht danach und postulierst immer wieder irgendeinen "objektiven" sinn?
(25-04-2012, 18:57)Noumenon schrieb:(24-04-2012, 22:29)petronius schrieb: ich kann lediglich beurteilen, ob er geeignet ist. eine sinnfrage ist damit nicht verbundenIch sehe hier allerdings keinen bedeutenden Unterschied zur Sinnhaftigkeit
dann haben wir unser problem ja endlich erkannt. es ist ein semantisches (ich verweise im übrigen auf ekkard)
(25-04-2012, 18:57)Noumenon schrieb: Vielleicht findest du ja noch ein Beispiel für etwas das zwar sinnvoll, aber keineswegs geeignet ist... Mir fällt ad hoc kein (gutes) Beispiel ein.
falscher ansatz
der stein mag dem kapuzineraffen geeignet erscheinen zum knacken von nüssen, ob er aber damit irgendeinen sinn verbindet, wird sein geheimnis bleiben
(25-04-2012, 18:57)Noumenon schrieb: Gegen Faktenresistenz ist eben kein Kraut gewachsen.
was du uns als fakten verkaufen willst, ist allein produkt deiner überbordenden interpretatorischen fantasie. ich erinnere an "am anfang war das licht"...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)