07-05-2012, 12:41
"Wissenschaftsethik" gibt es nicht. Das Wort ist ein Etikettenschwindel, wie Petronius schon dargelegt hat. Ethik ist nicht teilbar!
Wissenschaftliche Methoden ermitteln, beschreiben und legen Sachverhalte dar - nicht mehr nicht weniger.
Ethik ist immer eine Verhaltensnorm, die von der Gesellschaft, dem Volk, dem Staatswesen oder bestimmten Gremien bestimmt wird. Ethisches Handeln ergibt sich aus der Summe des Denkens Vieler. So auch in der Welt der Wissenschaftler, die ja nicht auf einem anderen Planeten leben und arbeiten.
Wenn ein Verhalten unmoralisch ist (Petronius: "Schlachten von Kindern" zum Erhalt eines Alzheimer-Präparates), so ist es Sache der Gesellschaft bzw. seiner (staatlichen) Vertreter und jedes Einzelnen, solche Praktiken zu beschneiden. Man muss sich immer bewusst bleiben: Technischen Segen einerseits und Ethik andererseits gibt es nicht zum (geistigen) Nulltarif!
Wissenschaftliche Methoden ermitteln, beschreiben und legen Sachverhalte dar - nicht mehr nicht weniger.
Ethik ist immer eine Verhaltensnorm, die von der Gesellschaft, dem Volk, dem Staatswesen oder bestimmten Gremien bestimmt wird. Ethisches Handeln ergibt sich aus der Summe des Denkens Vieler. So auch in der Welt der Wissenschaftler, die ja nicht auf einem anderen Planeten leben und arbeiten.
Wenn ein Verhalten unmoralisch ist (Petronius: "Schlachten von Kindern" zum Erhalt eines Alzheimer-Präparates), so ist es Sache der Gesellschaft bzw. seiner (staatlichen) Vertreter und jedes Einzelnen, solche Praktiken zu beschneiden. Man muss sich immer bewusst bleiben: Technischen Segen einerseits und Ethik andererseits gibt es nicht zum (geistigen) Nulltarif!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard