08-05-2012, 11:38
(08-05-2012, 10:49)AlTheKingBundy schrieb: Nun, ich kenne viele wissenschaftliche Untersuchungen zur Bibel und viele neue davon belegen eher, dass sehr viel Wahrheit in der Bibel steckt, zumindest in der Beschreibung historischer Begebenheiten.
Das freut mich. Und wer weiß, welche Erkenntnisse in der Zukunft noch vor uns liegen. Und da sind mythologische Texte nun mal ein wichtiges (Forschungs-)Material. Wichtiger aber ist, dass wir nichts ein für alle mal für gültig erklären, sondern weiter forschen, was dahinter steckt.
(08-05-2012, 10:49)AlTheKingBundy schrieb: "glaubensbedingte Katastrophen": ja, so habe ich das auch gemeint. Die Bibel ist voll vom Abfall des "wahren" Glaubens. Wahr im Sinne wie es Gott (in der Bibel) möchte und von Jesus an die Menschen weitergegeben wurde. Wenn nun einer nicht an diese Dinge glaubt oder an etwas anderes, ist dies im Sinne der Bibel auch ein Glaubensabfall. Die glaubensbedingte Katastrophe ist also immer vom Standpunkt der Bibel aus gesehen.
Ich verstehe es immer noch nicht - und vor allem die Konsequenzen nicht. Kannst du das bitte an einem Beispiel erläutern?
(08-05-2012, 10:49)AlTheKingBundy schrieb: Sorry, das hatte ich falsch verstanden und wollte es nicht übergehen. Das, was die Menschen durch ihre Religionen an Angst und Schrecken verbreiten ist schlimm und für mich durch nichts zu rechtfertigen.
Das freut mich zu lesen.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)