(09-05-2012, 09:39)Ekkard schrieb: Ich vermute einmal, es ging um die folgende Frage:
...
nein, es ging um meine antwort an indy:
indymaya schrieb: Die Erklärungen von AlTheKingBundy oder plusmehr könnten stimmen. Sie sind teilweise belegt und Zukunftskompatibel
petronius schrieb: was soll denn da wie "belegt" sein?
es sind haltlose deutungen, die man allem möglichen abpressen könnte (wenn ich unbedingt will, finde ich auch im telefonbuch ein "liebesbarometer"). zweifellos von hohem unterhaltungswert, mehr aber auch nicht,
auf die al sich bemüßigt fühlte, zu reagieren mit:
Wo war meine Argumentationskette denn haltlos und nicht belegt?
und ich fragte (da er ja zwei beispiele für imho haltlose interpretationen gegeben hatte):
welche jetzt genau?
darauf habe ich keine konkrete antwort erhalten, sondern nur das in diesem forum leider nicht unübliche
Nun, ich hatte die Interpretation der Zahl 6 schon anhand von 2 Beispielen begründet
also übersetzt "such dir doch selber heraus, was ich angeblich gemeint haben will"
ich habe also sehr wohl konkret nach den belegen für die interpretation "6 = mensch" gefragt - nicht nach der herleitung, denn die ist - wie ich ebenfalls konkret ausführte - nicht plausibler als eine völlig andere, von mir als beispiel genannte. und natürlich keine antwort erhalten
auf derartige verwirrspiele habe ich keinen bock mehr. auch gläubige sollten in der lage sein, sich klar auszudrücken, beim thema zu bleiben und auf fragen sowie erläuterungen einzugehen, anstatt noch einen vom pferd zu erzählen. solange das nicht anders wird, bringt es auch nichts, die offenbarung punkt für punkt durchzukauen
(09-05-2012, 09:39)Ekkard schrieb: Natürlich steckt eine Menge Wahres in der Bibel, denn die Menschen in der Umwelt der biblischen Verfasser mussten ihr Zusammenleben genauso meistern, wie wir heute
das nun wieder hat überhaupt nichts damit zu tun, daß die "Beschreibung historischer Begebenheiten durch viele wissenschaftliche Untersuchungen zur Bibel" belegt seien, was al behauptet hat und worauf ich mich bezogen habe
insofern erzählst auch du hier bloß noch einen vom pferd
so kommen wir nicht weiter!
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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