16-02-2005, 18:52
Die Auseinandersetzung über eine bestimmte Praxis der Sexualität macht deutlich, dass Argumente gegen Einstellungen gestellt werden. Das kann nicht funktionieren! Zunächst muss man sich darüber einigen, unter welchen Voraussetzungen Befürworter und Gegner ihre Einstellung ändern. Ich sehe dort jedoch keinen Ansatz. Bei yentl nicht und bei den mehr dem Zeitgeist folgenden Personen auch nicht.
Also sollte jeder erst mal aufzählen,
a) bei biblisch-fundamentaler Auffassung: Welcher Stelle, welcher Ritus, welcher Fundamentalsatz, welche Erfahrung, welche Autorität/Versammlung würde mich vom Gegenteil meines biblisch geprägten Vorurteils definitiv abbringen?
b) bei den Verfechtern im Sinne des Zeitgeistes: Welches Argument, welches Ergebnis einer Studie, welche Autorität/Versammlung, welches Bibelwort, welches Gesetz würde mich dazu bringen, die Homosexualität als wahrhafte Sünde anzuerkennen und künftig dementsprechend zu leben und zu argumentieren?
Ansonsten: Es war nett, alle alten und neuen Argumente nochmals zu vernehmen ...
Also sollte jeder erst mal aufzählen,
a) bei biblisch-fundamentaler Auffassung: Welcher Stelle, welcher Ritus, welcher Fundamentalsatz, welche Erfahrung, welche Autorität/Versammlung würde mich vom Gegenteil meines biblisch geprägten Vorurteils definitiv abbringen?
b) bei den Verfechtern im Sinne des Zeitgeistes: Welches Argument, welches Ergebnis einer Studie, welche Autorität/Versammlung, welches Bibelwort, welches Gesetz würde mich dazu bringen, die Homosexualität als wahrhafte Sünde anzuerkennen und künftig dementsprechend zu leben und zu argumentieren?
Ansonsten: Es war nett, alle alten und neuen Argumente nochmals zu vernehmen ...
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

