29-05-2012, 07:02
(28-05-2012, 11:05)Regenbogen schrieb: Und der Tatsachengehalt besteht daran, dass jemand (ggf. unwesentlich wer) den einheitlichen Text die drei Synoptischen Evangelien vor etwa 2000 Jahre vorgetragen hat, und jemand den einheitlichen Text vor etwa 2000 Jahre aufgeschrieben hat
das ist deine spekulation, und nicht tatsache
(28-05-2012, 11:05)Regenbogen schrieb: Und durch genaue Analyse kann man Sinn und Zweck des Textes erkenn
du hast allerdings vorhin etwas anderes gesagt - nämlich daß der stil der drie evangelien augenzeugenschaft beweise
und darauf wiederum habe ich bezug genommen, nicht auf eine inhaltliche analyse, um sinn und zweck der texte zu erfassen
(28-05-2012, 11:05)Regenbogen schrieb: Und mein Vergleich eindeutig zeigt, dass gegenwärtig wir drei Bücher haben mit einem gemeinsamen, einheitlichen Text. Und der gemeinsame Text ein einheitliches Buch, das Urevangelium präsentiert, ggf. egal von wem und wann das Buch geschrieben wurde.
daß (unter anderem) eine gemeinsame quelle zugrundeliegt, ist wahrscheinlich. von einem eigenen buch als "urevangelium" zu sprechen aber mehr als spekulativ
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)