Alles was hier gelesen wird, ist belegt mit authentischen Quellen aus dem Quran und den Überlieferungen sowie Tafsire (Erklärungen).
Nichts ist von mir erfunden oder des gleichen sondern alles verläuft durch authentische Beweise.
Wer Allah verleugnet, nachdem er geglaubt hat - den allein ausgenommen, der (dazu) gezwungen wird, während sein Herz im Glauben Frieden findet -, auf jenen aber, die ihre Brust dem Unglauben öffnen, lastet Allahs Zorn; und ihnen wird eine strenge Strafe zuteil sein.
Und es sagte ein gläubiger Mann von den Leuten Pharaos, der seinen Glauben geheimhielt:
Die Gläubigen sollen die Ungläubigen nicht statt der Gläubigen zu Beschützern nehmen; und wer solches tut, der findet von Allah in nichts Hilfe - außer ihr fürchtet euch vor ihnen. Und Allah ermahnt euch, vor Sich Selber achtlos zu sein, und zu Allah ist die Heimkehr.
Durch diese Verse im Quran wird klar das man seine Religion leugnen darf, jedoch nicht nur um sein eigenes Leben zu schützen, wie es auch manche Muslimen behaupten, sondern das Wort Taqiyya hat eine noch mehr tiefere Bedeutung als nur "um sein Leben" zu schützen.
Was sagen die Tafsire (Erklärungen) über Sura 3:28 aus?
Tafsir al-Jalalayn 3,28: Nicht sollen sich die Gläubigen die Ungläubigen zu Beschützern nehmen, sondern sie sollen sich ihresgleichen dafür aussuchen. Wer ersteres aber trotzdem tut, der gehört keinesfalls der Religion Allahs an. Ihr könnt jedoch, als Schutzvorrichtung sozusagen, sie verbal (nicht in euren Herzen) als eure Beschützer annehmen, wenn ihr euch vor ihnen fürchtet. Dieses Gebot wurde offenbart, bevor der Islam Vormachtsstellung errungen hatte. Jeder Gläubige darf es anwenden, wenn er sich in einer Minorität befindet. Allah warnt euch, Er flößt euch Furcht vor Ihm Selbst ein, mahnend, daß Er zornig würde, falls ihr die Ungläubigen als Beschützer nehmt. Das Ende eurer Reise ist bei Ihm, eure Heimkehr, und Er ist eure letzte Zuflucht.
Ebenfalls zu Sure 3, Vers 28 schreibt Ibn Kathir, al Tabaris rangnächster Gelehrter, folgendes:
„Wer immer zu gegebener Zeit und an beliebigem Ort das Böse der Ungläubigen fürchtet, darf sich durch äußere Verstellung schützen.“ Um diese Aussage zu untermauern, zitierte er Abu Darda, einen engen Gefährten Mohammeds: „Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen.“
Mohammed der Prophet ohne Prophezeiungen praktizierte selbst Taqiyya genannt auch At-Taqiyya fi'l Islam, bis Allah sprach:
So tue kund, was dir befohlen wurde, und wende dich von den Götzendienern ab. [15:94]
In 3 Fällen ist das Lügen erlaubt!
Sahih Muslim Buch 32 Nr 6303
berichtet von Humaid al-Rahman bin Auf: Umm Kulthum … war eine der ersten mekkanischen Ausgewanderten, die Mohammed den Treueschwur geleistet hatte. Sie sagte folgendes: „Derjenige, welcher Zwistigkeiten unter Menschen schlichtet, indem er Gutes sagt oder tut um einer Auseinandersetzung auszuweichen, ist kein Lügner. Ibn Shihab sagte, er habe gehört, daß in drei Fällen ausnahmsweise gelogen werden dürfe; während eines Krieges, um Versöhnung zwischen Menschen zu stiften und in der Konversation zwischen Ehegatten in welcher Worte verdreht werden können um Streitigkeiten aus dem Weg zu gehen.“
Riyad us Salihin Kapitel 262
Imam Muslim fügt hinzu: Umm Kulthrim sagte: „Ich hörte ihn(s) nie solche (Unwahrheit) erlauben, außer in dreierlei Fällen, nämlich im Krieg, in der Versöhnung zwischen den Menschen und beim intimen Gespräch des Ehemannes mit seiner Frau und der Ehefrau mit ihrem Ehemann.”
Was versteht der Islam unter Friedensabkommen?
Fragen wir doch den besten Menschen auf Erden den "Propheten" Mohammed.
Den Wahrlich ISLAM ist Frieden.
Sahih Bukhari volume 7 book 67 Nr.427
[…] wenn ich einen Eid geschworen habe und ich finde später etwas besseres, so tue ich dieses bessere und breche meinen Eid.“
Sahih Bukhari volume 9 book 89 Nr.260:
„Wenn immer ihr einen bestimmten Eid geschworen habt und findet dann heraus, daß eine andere Weichenstellung von Vorteil wäre, so brechet den Eid und tut das bessere.“
Nichts ist von mir erfunden oder des gleichen sondern alles verläuft durch authentische Beweise.
Wer Allah verleugnet, nachdem er geglaubt hat - den allein ausgenommen, der (dazu) gezwungen wird, während sein Herz im Glauben Frieden findet -, auf jenen aber, die ihre Brust dem Unglauben öffnen, lastet Allahs Zorn; und ihnen wird eine strenge Strafe zuteil sein.
Und es sagte ein gläubiger Mann von den Leuten Pharaos, der seinen Glauben geheimhielt:
[40:28]
Die Gläubigen sollen die Ungläubigen nicht statt der Gläubigen zu Beschützern nehmen; und wer solches tut, der findet von Allah in nichts Hilfe - außer ihr fürchtet euch vor ihnen. Und Allah ermahnt euch, vor Sich Selber achtlos zu sein, und zu Allah ist die Heimkehr.
[3:28]
Durch diese Verse im Quran wird klar das man seine Religion leugnen darf, jedoch nicht nur um sein eigenes Leben zu schützen, wie es auch manche Muslimen behaupten, sondern das Wort Taqiyya hat eine noch mehr tiefere Bedeutung als nur "um sein Leben" zu schützen.
Was sagen die Tafsire (Erklärungen) über Sura 3:28 aus?
Tafsir al-Jalalayn 3,28: Nicht sollen sich die Gläubigen die Ungläubigen zu Beschützern nehmen, sondern sie sollen sich ihresgleichen dafür aussuchen. Wer ersteres aber trotzdem tut, der gehört keinesfalls der Religion Allahs an. Ihr könnt jedoch, als Schutzvorrichtung sozusagen, sie verbal (nicht in euren Herzen) als eure Beschützer annehmen, wenn ihr euch vor ihnen fürchtet. Dieses Gebot wurde offenbart, bevor der Islam Vormachtsstellung errungen hatte. Jeder Gläubige darf es anwenden, wenn er sich in einer Minorität befindet. Allah warnt euch, Er flößt euch Furcht vor Ihm Selbst ein, mahnend, daß Er zornig würde, falls ihr die Ungläubigen als Beschützer nehmt. Das Ende eurer Reise ist bei Ihm, eure Heimkehr, und Er ist eure letzte Zuflucht.
Ebenfalls zu Sure 3, Vers 28 schreibt Ibn Kathir, al Tabaris rangnächster Gelehrter, folgendes:
„Wer immer zu gegebener Zeit und an beliebigem Ort das Böse der Ungläubigen fürchtet, darf sich durch äußere Verstellung schützen.“ Um diese Aussage zu untermauern, zitierte er Abu Darda, einen engen Gefährten Mohammeds: „Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen.“
Mohammed der Prophet ohne Prophezeiungen praktizierte selbst Taqiyya genannt auch At-Taqiyya fi'l Islam, bis Allah sprach:
So tue kund, was dir befohlen wurde, und wende dich von den Götzendienern ab. [15:94]
In 3 Fällen ist das Lügen erlaubt!
Sahih Muslim Buch 32 Nr 6303
berichtet von Humaid al-Rahman bin Auf: Umm Kulthum … war eine der ersten mekkanischen Ausgewanderten, die Mohammed den Treueschwur geleistet hatte. Sie sagte folgendes: „Derjenige, welcher Zwistigkeiten unter Menschen schlichtet, indem er Gutes sagt oder tut um einer Auseinandersetzung auszuweichen, ist kein Lügner. Ibn Shihab sagte, er habe gehört, daß in drei Fällen ausnahmsweise gelogen werden dürfe; während eines Krieges, um Versöhnung zwischen Menschen zu stiften und in der Konversation zwischen Ehegatten in welcher Worte verdreht werden können um Streitigkeiten aus dem Weg zu gehen.“
Riyad us Salihin Kapitel 262
Imam Muslim fügt hinzu: Umm Kulthrim sagte: „Ich hörte ihn(s) nie solche (Unwahrheit) erlauben, außer in dreierlei Fällen, nämlich im Krieg, in der Versöhnung zwischen den Menschen und beim intimen Gespräch des Ehemannes mit seiner Frau und der Ehefrau mit ihrem Ehemann.”
Was versteht der Islam unter Friedensabkommen?
Fragen wir doch den besten Menschen auf Erden den "Propheten" Mohammed.
Den Wahrlich ISLAM ist Frieden.
Sahih Bukhari volume 7 book 67 Nr.427
[…] wenn ich einen Eid geschworen habe und ich finde später etwas besseres, so tue ich dieses bessere und breche meinen Eid.“
Sahih Bukhari volume 9 book 89 Nr.260:
„Wenn immer ihr einen bestimmten Eid geschworen habt und findet dann heraus, daß eine andere Weichenstellung von Vorteil wäre, so brechet den Eid und tut das bessere.“
Selbst durch die authentischen Hadithen wird klar wie verdorben eigentlich die Werte des Islam sind, wenn es überhaupt Werte gibt!
. فَأَجَابَهُ يَسُوعُ: «أَنَا هُوَ الطَّرِيقُ وَالْحَقُّ وَالْحَيَاةُ. لاَ يَأْتِي أَحَدٌ إِلَى الآبِ إِلاَّ بِي
الإنجيل
الإنجيل

