14-06-2012, 17:45 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-06-2012, 17:52 von schmalhans.)
		
	
	(14-06-2012, 15:04)Ekkard schrieb: Ich sehe nur, dass viele, besonders staatliche Stellen ignorieren, was das schlechte Gewissen sagt. Und da versuchen Kirchen mit mäßigem Erfolg nachzubohren.
Wunderbar, lobenswert (und das meine ich ernst, so lange es keine Macht- oder Lobbyspielchen sind). Aber warum müssen die Kirchen dafür Brauereien, Banken, Catering-Firmen, Versicherungen, Filmproduktionsfirmen, Handelsunternehmen, Verlage (die u.a. Heftchen der "anderen" Art herstellen) betreiben? Ist es nicht genug, dass sie sich mit den Caritas- und Diakoniewerken nahezu eine Monopolstellung im lukrativen Pflegebusiness aufgebaut haben? Ist es nicht die Sucht nach immer mehr und mehr und mehr Macht und - Habgier, eine der "Kardinalsünden"? Und die Arbeitsbedingungen? Schauen wir doch mal hier: *http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nuernberg-region/ver-di-prangert-arbeitsbedingungen-bei-diakonie-und-kirche-an-1.1606006
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
	
	

 
 

 
