23-07-2012, 17:16
Genialität und Krankheit.
Erklären kann ich mir das nur im weitem Sinne.
Es geht darauf hinaus, das dieses Talent, was man hat einer Dispositon zugrunde liegen kann.
Bsp.
Michelangelo hatte eine große Affinität zum Heidentum, sowie zu Religion.
Er litt an manischen Depressionen.
Er war auch Schwul, was eigentlich auch nicht "Religionskonform" zu der Zeit ist.
Dieser Zwiespalt, hat seine Psyche und somit seine Kunst ja gerade so geprägt wie es ist.
Siegmund Freud - eine eigene psychologische Disposition - also zu Erkentniss zu sich selbst in dieser Disposition, hat er einen Stein in der Psychologie gemeißelt - Die Psychoanalyse.
Michael Jackson - sein kindliches Wesen, brachte ihm unheimlich viel Phantasie - was seine "Kunst" auf der "Bühne" ausgezeichnet hat - jedoch auch ihn selbst Zerstört hat - er war "künstlerisch" mit seinem Aussehen nicht zu frieden - also schob er da Paranoia - schlechte Kindheit usw.
Bei Autisten kann man auch beobachten welche Fähigkeiten ein Gehirn entwickelt um eine Disposition auszugleichen - z.b fotografisches Gedächnis - aber zappeln ständig mit dem Kopf herum oder leben in einem visual Oberload.
Bei Künstlern ist es oft so die denken unheimlich Abstrakt. Dieses abstrakte Denken, gestaltet deren Alltag unterschiedlich (unkonform), weisen oft "seltsame" Verhaltensweisen auf. Dali hat nachts teilweise LSD genommen um seinen Surrealen bildern mehr ausdruck zu verleihen - ist aber irgendwann daran zugrunde gegangen.
Van Gogh, er hat sich eingesperrt in seinem "Leid und Hunger" damit er die "Kraft" der in seinen Bildern steckt noch mehr Ausdruck zu verleihen. Dieses Leid hat ihm zum Ohr abschneiden gebracht.
Anderes Beispiel. Eine analytisches Genie sagen wir mal - der wird seine Analyse nicht nur in seinem "Fach" anwenden, sondern auch im Alltag. Er wird vielleicht Menschen auf eine Art analysieren, das ihm für andere unangenehm macht. Beim Dönerbestellen, wird er den Dönermann nerven. Er wird sozial quasi anders positioniert. Dadurch kann er evtl. psychische Belastungen bekommen, die weitere Folgen haben könnten.
Maradonna. Auf dem Spielfeld im Jahre 1986 wie aus einem anderen Stern. Seine emotionalität, seine Leidenschaft die er nicht kontrollieren konnte - brachte ihm zum Drogenkonsum (unbodenständigkeit) - folgend bekam er dadurch eine größere Belastung.
Bei Goethe, er hat sich mit dem Werk mit dem Tod in Goethes Faust beschäftigt. Der "Tod" und die suche nach dem "Glück" sowie die intressante Darlegung mit einem Mephisto sich damit in einer eigenen Existenz klar zu machen - schien bei ihm ein poetischen Platz in seiner Literatur gehabt zu haben. Mit dem Tod seiner Mutter konnte er sich evtl. mit diesem "direkten" Bild des Todes nicht konfrontieren.
Es muss nicht sein das "Genialität" nicht immer mit einem "Wahnsinn" konform liegt - weil die Gesellschaft bezeichnet einen ja so - gerade heute, in so einer Wettbewerbsgesellschaft geht es da viel um Neid oder Vergötterung usw. jedoch kann ich bei einigen "Beispielen" erkennen, das gerade so eine Disposition ein Menschen zu "Höchsleistung" gebracht hat. Obs tatsächlich nötig dafür gewesen wäre, sei mal hingestellt.
Das ist wie eine Mutter sein Kind in der Not verteiligen will oder in einem Krieg in bestimmten Situationen überleben will etc.
Erklären kann ich mir das nur im weitem Sinne.
Es geht darauf hinaus, das dieses Talent, was man hat einer Dispositon zugrunde liegen kann.
Bsp.
Michelangelo hatte eine große Affinität zum Heidentum, sowie zu Religion.
Er litt an manischen Depressionen.
Er war auch Schwul, was eigentlich auch nicht "Religionskonform" zu der Zeit ist.
Dieser Zwiespalt, hat seine Psyche und somit seine Kunst ja gerade so geprägt wie es ist.
Siegmund Freud - eine eigene psychologische Disposition - also zu Erkentniss zu sich selbst in dieser Disposition, hat er einen Stein in der Psychologie gemeißelt - Die Psychoanalyse.
Michael Jackson - sein kindliches Wesen, brachte ihm unheimlich viel Phantasie - was seine "Kunst" auf der "Bühne" ausgezeichnet hat - jedoch auch ihn selbst Zerstört hat - er war "künstlerisch" mit seinem Aussehen nicht zu frieden - also schob er da Paranoia - schlechte Kindheit usw.
Bei Autisten kann man auch beobachten welche Fähigkeiten ein Gehirn entwickelt um eine Disposition auszugleichen - z.b fotografisches Gedächnis - aber zappeln ständig mit dem Kopf herum oder leben in einem visual Oberload.
Bei Künstlern ist es oft so die denken unheimlich Abstrakt. Dieses abstrakte Denken, gestaltet deren Alltag unterschiedlich (unkonform), weisen oft "seltsame" Verhaltensweisen auf. Dali hat nachts teilweise LSD genommen um seinen Surrealen bildern mehr ausdruck zu verleihen - ist aber irgendwann daran zugrunde gegangen.
Van Gogh, er hat sich eingesperrt in seinem "Leid und Hunger" damit er die "Kraft" der in seinen Bildern steckt noch mehr Ausdruck zu verleihen. Dieses Leid hat ihm zum Ohr abschneiden gebracht.
Anderes Beispiel. Eine analytisches Genie sagen wir mal - der wird seine Analyse nicht nur in seinem "Fach" anwenden, sondern auch im Alltag. Er wird vielleicht Menschen auf eine Art analysieren, das ihm für andere unangenehm macht. Beim Dönerbestellen, wird er den Dönermann nerven. Er wird sozial quasi anders positioniert. Dadurch kann er evtl. psychische Belastungen bekommen, die weitere Folgen haben könnten.
Maradonna. Auf dem Spielfeld im Jahre 1986 wie aus einem anderen Stern. Seine emotionalität, seine Leidenschaft die er nicht kontrollieren konnte - brachte ihm zum Drogenkonsum (unbodenständigkeit) - folgend bekam er dadurch eine größere Belastung.
Bei Goethe, er hat sich mit dem Werk mit dem Tod in Goethes Faust beschäftigt. Der "Tod" und die suche nach dem "Glück" sowie die intressante Darlegung mit einem Mephisto sich damit in einer eigenen Existenz klar zu machen - schien bei ihm ein poetischen Platz in seiner Literatur gehabt zu haben. Mit dem Tod seiner Mutter konnte er sich evtl. mit diesem "direkten" Bild des Todes nicht konfrontieren.
Es muss nicht sein das "Genialität" nicht immer mit einem "Wahnsinn" konform liegt - weil die Gesellschaft bezeichnet einen ja so - gerade heute, in so einer Wettbewerbsgesellschaft geht es da viel um Neid oder Vergötterung usw. jedoch kann ich bei einigen "Beispielen" erkennen, das gerade so eine Disposition ein Menschen zu "Höchsleistung" gebracht hat. Obs tatsächlich nötig dafür gewesen wäre, sei mal hingestellt.
Das ist wie eine Mutter sein Kind in der Not verteiligen will oder in einem Krieg in bestimmten Situationen überleben will etc.