Hallo Schmalhans,
also, dass sich eine Vielheit von Menschen zusammentut und auf demokratischem Wege Beschlüsse in dieser Richtung erreicht, ist bei uns nicht ausgeschlossen. Mehrheiten sind halt der Souverän in unserem Staat. Mir ist allerdings nicht ersichtlich, wie die Stimmen einiger weniger Rechtsgelehrter hier Mehrheiten zusammenbringen wollen. Dass sich die Menschenwürde und die Meinungsfreiheit an gewissen Stellen im Streit begegnen, darauf hatte ich bereits hingewiesen.
In anderen Ländern mag das anders sein als in Europa.
Wenn ich deinen Eingangsbeitrag genauer betrachte, ist aber nicht allgemeine Kritik gemeint, sondern offenbare absichtliche Herabwürdigung dessen, was Menschen zutiefst glauben. Das ist doch etwas anderes, als wenn Kritiker das vorbringen, was Harpya als Beispiel anführte: "Wenn es einen Gott gibt, (dann) ist das ein ziemlich grausamer Gängler der Gläubigen". Letzteres ist eine berechtigte, durch Beispiele belegbare Kritik, der die Religionsgemeinschaften interpretativ begegnen. Es schadet nichts, sich mit dieser Kritik und den interpretativen Möglichkeiten aktiv auseinander zu setzen. Herabwürdigungen sind anderer Natur und enthalten ein pauschales Werturteil über die Gläubigen wie schwachsinnig, kriminell, unsauber, hanebüchen, idiotisch etc. Ein Beispiel im ganzen Satz (falsches Werturteil on): Christen sind Gottes schwachsinnige Idioten, weil sie an die Jungfrauengeburt Jesu glauben." (falsches Werturteil off) Gleichwohl kann man die Jungfernzeugung und -Geburt Jesu (allgemein) als interpretationsbedürftig darstellen - ohne herab würdigende Werturteile.
... ist doch dasselbe, was in unseren Boardregeln steht! Wegen einer Kritik wurde noch niemand ausgesperrt, wohl aber wegen herabwürdigender Werturteile anderer User.
also, dass sich eine Vielheit von Menschen zusammentut und auf demokratischem Wege Beschlüsse in dieser Richtung erreicht, ist bei uns nicht ausgeschlossen. Mehrheiten sind halt der Souverän in unserem Staat. Mir ist allerdings nicht ersichtlich, wie die Stimmen einiger weniger Rechtsgelehrter hier Mehrheiten zusammenbringen wollen. Dass sich die Menschenwürde und die Meinungsfreiheit an gewissen Stellen im Streit begegnen, darauf hatte ich bereits hingewiesen.
In anderen Ländern mag das anders sein als in Europa.
Wenn ich deinen Eingangsbeitrag genauer betrachte, ist aber nicht allgemeine Kritik gemeint, sondern offenbare absichtliche Herabwürdigung dessen, was Menschen zutiefst glauben. Das ist doch etwas anderes, als wenn Kritiker das vorbringen, was Harpya als Beispiel anführte: "Wenn es einen Gott gibt, (dann) ist das ein ziemlich grausamer Gängler der Gläubigen". Letzteres ist eine berechtigte, durch Beispiele belegbare Kritik, der die Religionsgemeinschaften interpretativ begegnen. Es schadet nichts, sich mit dieser Kritik und den interpretativen Möglichkeiten aktiv auseinander zu setzen. Herabwürdigungen sind anderer Natur und enthalten ein pauschales Werturteil über die Gläubigen wie schwachsinnig, kriminell, unsauber, hanebüchen, idiotisch etc. Ein Beispiel im ganzen Satz (falsches Werturteil on): Christen sind Gottes schwachsinnige Idioten, weil sie an die Jungfrauengeburt Jesu glauben." (falsches Werturteil off) Gleichwohl kann man die Jungfernzeugung und -Geburt Jesu (allgemein) als interpretationsbedürftig darstellen - ohne herab würdigende Werturteile.
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Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

