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Steuergerechtigkeit in der Homo-Ehe
#11
(11-08-2012, 08:26)colonna schrieb: Keine Phobie, eher eine Abneigung

das ist deine sache

allerdings ist es auch eine frage der höflichkeit, wie weit man persönliche abneigungen dem betroffenen auch zu spüren gibt und eine der politischen intelligenz, sie nicht zur maßgabe von forderungen an die allgemeinheit zu machen

(11-08-2012, 08:26)colonna schrieb: zwar gestehe ich als toleranter Mensch in einem freien Land den Menschen die Freiheit zu jedoch hege ich gegen gewissen Dinge eine Abneigung. Nicht alles in diesem Land und vor Gott ist gleich

dann gehört es gleich(berechtigt) gemacht

(11-08-2012, 08:26)colonna schrieb: Die Steuerentlastung dient der staatlichen Förderung der Ehe von Mann und Frau und das ist gut so.

das ist unfug (gefördert wird ja noch nicht mal die hetero-ehe an sich, sondern ein veraltetes ehemodell, welches noch dazu die frauen benachteiligt, indem sie vom arbeitsmarkt ferngehalten werden und so kaum rentenansprüche erwerben). gefördert werden muß auch nicht die ehe an sich, sondern höchstens das kinderkriegen - und das ist ja durchaus und in vielfältiger weise der fall, sodaß sich ja bereits kinderlose oft benachteiligt fühlen müssen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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RE: Steuergerechtigkeit in der Homo-Ehe - von Gundi - 10-08-2012, 11:55
RE: Steuergerechtigkeit in der Homo-Ehe - von petronius - 11-08-2012, 09:44
RE: Steuergerechtigkeit in der Homo-Ehe - von goodsamaritan - 22-08-2012, 11:53

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