13-08-2012, 16:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-08-2012, 16:24 von Schmettermotte.)
Letztendlich ist es doch sowieso so, dass man es dem Staat nicht recht machen kann. Entweder ich verzichte auf Kinder und arbeite und zahle ordentlich Steuern, oder ich heirate und bekomme Kinder, zahle weniger Steuern und sichere durch Kinder die Rente, dafür muss ich selbst aber auf Rente verzichten, da ich einige Jahre für meine Kinder auf das Arbeiten verzichten muss. Natrlich nicht zuviele, denn nach mehr als drei Jahren verfällt mein Recht auf meinen alten Arbeitsplatz und wenn ich den verliere habe ich als mehrfache, joblose Mutter egal ob verheiratet oder nicht keine Chance mehr auf einen mittelmäßig bezahlten Job. Also MUSS ich meine Kinder weggeben sobald sie das erste Lebensjahr überschritten haben und trage meinen Teil zur Überfüllung der Kindertagesstätten bei und KANN mein Kind dank der geltenden Gesetze garnicht selbst erziehen bis es in den Kindergarten kommt und da nützt mi das sogenannte Erziehungsgeld als Anreiz auch nichts. Und auch wenn ich auf meinen Job verzichte oder meinen Job auch länger behalten kann muss ich mein Kind trotzdem sehr früh in den Kindergarten bringen. 2000 war es noch so, dass Kinder mit 4 in den Kindergarten kamen, wenn sie sprechen und laufen konnten und keine Windel mehr brauchten, heute kommen die Kinder schon viel früher in den Kindergarten und wenn ich das verweigere wird mein Kind Schwierigkeiten haben, sich in eine bestehende Kindegruppe einzufinden.
Also egal wie man es macht, man ist immer die Blöde, erstrecht als Frau die auf Arbeit verzichtet um Kinder zu bekommen, denn wenn ich zb drei Kinder bekomme und pro Kind mindestens 2 Jahre Erziehungszeit rechne fehlen mir in der Rentenrechnung 6 Jahre, eventuell sogar8-9 Jahre, wenn ich jedem Kind seine vollen drei Jahre Aufmerksamkeit schenke so wie es vor 20 Jahren noch üblich war und auch wenn mein Kind in den Kindergarten geht (das jüngste) muss ich trotzdem einen Teilzeitkob annehmen und um 13 Uhr wieder zuuhause sein. Und das gilt für die gesamte Kinderzeit, denn vor dem 12. Lebensjahr kann man ein Kind meiner Meinung nach Nachmittags nur komplett sich selbst überlassen wenn man entweder eine Haushaltshilfe hat oder einem sein Kind scheißegal ist. Das heißt ich ich habe eng gerechnet 6 Jahre Erziehungsurlaub gemacht (URLAUB, haha) dann ist mein jüngstes Kind 2 und dann kommen noch mindestens 10 Jahre Halbtagsjob drauf bis mein Kind auch biy 17 Uhr alleine zuhause bleiben und sich selbst versorgen kann, sind zusammen 12 Jahre, die eine Frau für ihre Kinder mindestens garnicht oder nur teilzeit arbeiten kann und wer ist nachher die Blöde bei der Rente wenn dann noch eine Scheidung kommt? Ja dreimal darf man raten.
Ich betrachte dieses Prinzip allerdings unabhängig von dem Geschlecht, denn der Mann in einer Homo-Ehe, der mit seinem Partner ein Kind adoptiert hat genau dasselbe Problem, das hat für mich nicht viel mit dem Geschlecht zutun und ich denke, wenn zwei Männer heiraten (und deren Chancen ein Kind zu adoptieren sind unverheiratet oder ohne feste Lebensgemeinschaft ja nicht existent) um ein Kind zu adoptieren, dann sollten sie die selben Vorteile haben wie ein normales Pärchen das Kinder bekommt. Immerhin übernehmen sie zeittechnisch und gerade finanziell die Zukunft für ein Kind, dessen Leben sonst der Staat finanzieren müsste, also im Grunde müssten die sogar nich mehr Unterstützung bekommen, weil sie ein Kind adoptieren und für da sKind aufkommen, dass seine Mutter nicht mehr wollte oder nicht dafür aufkommen konnte.
Also egal wie man es macht, man ist immer die Blöde, erstrecht als Frau die auf Arbeit verzichtet um Kinder zu bekommen, denn wenn ich zb drei Kinder bekomme und pro Kind mindestens 2 Jahre Erziehungszeit rechne fehlen mir in der Rentenrechnung 6 Jahre, eventuell sogar8-9 Jahre, wenn ich jedem Kind seine vollen drei Jahre Aufmerksamkeit schenke so wie es vor 20 Jahren noch üblich war und auch wenn mein Kind in den Kindergarten geht (das jüngste) muss ich trotzdem einen Teilzeitkob annehmen und um 13 Uhr wieder zuuhause sein. Und das gilt für die gesamte Kinderzeit, denn vor dem 12. Lebensjahr kann man ein Kind meiner Meinung nach Nachmittags nur komplett sich selbst überlassen wenn man entweder eine Haushaltshilfe hat oder einem sein Kind scheißegal ist. Das heißt ich ich habe eng gerechnet 6 Jahre Erziehungsurlaub gemacht (URLAUB, haha) dann ist mein jüngstes Kind 2 und dann kommen noch mindestens 10 Jahre Halbtagsjob drauf bis mein Kind auch biy 17 Uhr alleine zuhause bleiben und sich selbst versorgen kann, sind zusammen 12 Jahre, die eine Frau für ihre Kinder mindestens garnicht oder nur teilzeit arbeiten kann und wer ist nachher die Blöde bei der Rente wenn dann noch eine Scheidung kommt? Ja dreimal darf man raten.
Ich betrachte dieses Prinzip allerdings unabhängig von dem Geschlecht, denn der Mann in einer Homo-Ehe, der mit seinem Partner ein Kind adoptiert hat genau dasselbe Problem, das hat für mich nicht viel mit dem Geschlecht zutun und ich denke, wenn zwei Männer heiraten (und deren Chancen ein Kind zu adoptieren sind unverheiratet oder ohne feste Lebensgemeinschaft ja nicht existent) um ein Kind zu adoptieren, dann sollten sie die selben Vorteile haben wie ein normales Pärchen das Kinder bekommt. Immerhin übernehmen sie zeittechnisch und gerade finanziell die Zukunft für ein Kind, dessen Leben sonst der Staat finanzieren müsste, also im Grunde müssten die sogar nich mehr Unterstützung bekommen, weil sie ein Kind adoptieren und für da sKind aufkommen, dass seine Mutter nicht mehr wollte oder nicht dafür aufkommen konnte.
Gruß
Motte
Motte

