(15-08-2012, 13:53)Manden schrieb: Du schreibst so furchtbar viel . Wir müssen uns auf das Wesentliche
konzentrieren .
Die ersten zwei Sätze sind doch schon die Lösung !
was soll das wesentliche sein, und wofür soll es eine lösung sein?
für mich z.b. sind fantasien über einen "schöpfer" völlig unwesentlich, eine aufforderung, diesen zu leiben, daher ebenso und keine lösung für gar nichts
(15-08-2012, 13:53)Manden schrieb: Wir brauchen sie nicht mehr suchen ! Das ist übrigens , etwas anders
formuliert , dasselbe , was Jesus schon vor 2000 Jahren erkannt hat !
Wir , die Menschheit , müssen versuchen es umzusetzen , und das kann
Jahrhunderte oder gar Jahrtausende oder mehr dauern
aber umsetzen erfordert konkrete vorstellungen vom wie, warum und wofür - wohlfeile phrasen wie
"Liebe deinen Schöpfer
und daraus folgend : die Natur und die Mitmenschen "
leisten das in keiner weise
(15-08-2012, 13:53)Manden schrieb: Und vor Theologen jeglicher Art hüte dich - sie haben höchstens
menschliche Halbwahrheiten oder einfache Tatsachen zu bieten , und
das seit 2000 Jahren
aber ausgerechnet du willst mehr zu bieten habe?
überschätzt du dich da nicht ein wenig?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)