17-08-2012, 07:10
(17-08-2012, 04:00)Richard Bastian schrieb: Und so stand ich immer noch da als unser guter Pfarrer mich lächelnd ansah, und dann sich zu den anderen wandte, er sagte einen Satz den ich nie vergessen habe, ich war ihm unendlich dankbar: "Lieber Richard, so ist das, wenn einer etwas Gescheites sagt dann lachen die Dummen!"
oh, wie pädagogisch!
da hat der liebe pfarrer aber den klugen richard bei den dummen kindern beliebt gemacht...
...klassenkeile?
(17-08-2012, 04:00)Richard Bastian schrieb: Ist denn das so schwer zu verstehen?
Ich habe nicht einmal Abitur und verstehe das!
Ihr seid studierte Leute und kapiert das nicht?
Das ist für mich unbegreiflich, wirklich, ich fasse das nicht!
möglicherweise ist solches verständnis menschen vorbehalten, die sich als kind als genie vorkommen und dann nicht mal abi zustande bringen
hab nachsicht mit uns normalos, die leider nicht mehr als eine gute schulbildung und ein wenig uni mit abschluß vorweisen können
(17-08-2012, 04:00)Richard Bastian schrieb: Ebenbild, lächerliches schmutziges verdorbenes Drecksding diese Bildchen, Null wert, nicht mal Null! Null würde sich schämen dafür wenn sie es könnte. Oki?
du sprichst von dir als mensch?
nun, wie bereits mal gesagt - bei einer gewissen sorte gläubischer scheint selbsthaß auf die eigene spezies (über die der gläubische selbst als individuum sich glorreich erhebt) die triebfeder zu sein
(17-08-2012, 04:00)Richard Bastian schrieb:(16-08-2012, 21:15)petronius schrieb: der frommschwaflerAuf einer langen Reise fand
der Wandrer sein Quartier,
nicht mal am Rand
stört ihn das Kleingetier
bellt da ein getroffener hund?
(17-08-2012, 04:00)Richard Bastian schrieb: Ein Esel wenn er malen könnte, und man ihm den Auftrag geben würde Gott zu malen, er würde einen Esel malen weil er sich für den Größten hält
stimmt, esel sind so und halten sich selbst für den größten (und alle anderen für deppen)
vor allem zweibeinige
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)