27-01-2003, 17:46
Selam und Hallo Micky Joe,
bevor ich Muslima geworden bin , war ich römisch katholisch getauft und Christin. Muslima bin ich geworden weil ich :
Sehnsucht nach dem Leben
Sehnsucht nach dem Sinn
Sehnsucht nach der Liebe
Sehnsucht nach Menschen
Sehnsucht nach Erfüllung
Sehnsucht nach Geborgenheit
Sehnsucht nach Glück
Sehnsucht nach dem inneren Frieden
Sehnsucht nach Wissen
Sehnsucht nach der Wahrheit
Sehnsucht nach Gott nach Allah hatte und und und.............................
Ich beschäftigte mich sehr lange und intensiev und setzte mich mit den Religionen auseinander. Aus der Kirche trat ich schon vor zehn Jahren aus, weil es mir keinen Sinn ergab, die anderen warnten mich davor : " Was willst du machen wenn du heiraten willst , was wenn du Kinder hast , du kannst sie nicht mehr taufen lassen, was wenn du stirbst du wirst kein anständiges Begräbnis bekommen und keinen Segen und vor allem was sollen die anderen darüber denken wie wird man darüber sprechen , du wirst daraus einen Gesellschaftlichen Nachteil erleben."
Aber all dies motivierte mich noch mehr , denn sobald solche Standpunkte auf einer Religion aufgebaut sind und das ein Grund für die Zugehörigkeit sein soll, da fragte ich mich letztendlich , wo bleibt hier eigenlich der um den es geht , gehen sollte? Wo ist Gott ? Was ist Gott? Was befolgen wir von Gott? Vor allem welche Zugehörigkeit zu wem oder was denn? (Meine inneren Gedanken liesen mir keine Ruhe mehr)
Und irgendwie fand ich auch keinen dauerhaften Reiz in der "Gesellschaft" , ja jeder sprach mal von Gott und sagte es gibt da schon was . All die Antworten auf tausende von Fragen trieben mich auf die Suche nach einem Weg in dem ich meine Erfüllung finden sollte. Bei mir sah es aus , eine Bibiothek und ein Büro über Zettel und Gedanken und Fakten , das man hätte meinen können ich verdiene damit mein Geld.
Als ich all meine Fragen beantworten konnte und noch nachforschen konnte, wußte ich das das mein Weg ist . Und mein Beweis dafür das es richtig war fühle ich in meinem friedlichem Herzen und in der beruhigten Seele, der Ausgeglichenheit.
Das beste daran ist , das es nie aufhört und man sich immer mehr beginnt sich zu erkennen und somit auch Allah näher kommen zu können, alles liegt in der eigenen Hand. Keine Instutiton , Kein Zwang , Kein materieller Hintergrund. Man befreit sich sozusagen und ist wie neu geboren mit voller Hoffnung und das beste daran ist das es nie aufhört es ist einfach ein unendliches Gebiet, von dem kein anderer einen Nutzen zieht als wie jeder für sich allein. Das was man Tut , das erntet man.
Ich hoffe die Zeilen waren nicht zu lang aber ich könnte viel darüber schreiben. So ungefähr kann ich mich kurz darüber ausdrücken.
Ich danke Allah das er mir den rechten Weg gezeigt hat und bitte Ihn mich weiterhin zu führen.
Gruß
Zehra
:wink:
bevor ich Muslima geworden bin , war ich römisch katholisch getauft und Christin. Muslima bin ich geworden weil ich :
Sehnsucht nach dem Leben
Sehnsucht nach dem Sinn
Sehnsucht nach der Liebe
Sehnsucht nach Menschen
Sehnsucht nach Erfüllung
Sehnsucht nach Geborgenheit
Sehnsucht nach Glück
Sehnsucht nach dem inneren Frieden
Sehnsucht nach Wissen
Sehnsucht nach der Wahrheit
Sehnsucht nach Gott nach Allah hatte und und und.............................
Ich beschäftigte mich sehr lange und intensiev und setzte mich mit den Religionen auseinander. Aus der Kirche trat ich schon vor zehn Jahren aus, weil es mir keinen Sinn ergab, die anderen warnten mich davor : " Was willst du machen wenn du heiraten willst , was wenn du Kinder hast , du kannst sie nicht mehr taufen lassen, was wenn du stirbst du wirst kein anständiges Begräbnis bekommen und keinen Segen und vor allem was sollen die anderen darüber denken wie wird man darüber sprechen , du wirst daraus einen Gesellschaftlichen Nachteil erleben."
Aber all dies motivierte mich noch mehr , denn sobald solche Standpunkte auf einer Religion aufgebaut sind und das ein Grund für die Zugehörigkeit sein soll, da fragte ich mich letztendlich , wo bleibt hier eigenlich der um den es geht , gehen sollte? Wo ist Gott ? Was ist Gott? Was befolgen wir von Gott? Vor allem welche Zugehörigkeit zu wem oder was denn? (Meine inneren Gedanken liesen mir keine Ruhe mehr)
Und irgendwie fand ich auch keinen dauerhaften Reiz in der "Gesellschaft" , ja jeder sprach mal von Gott und sagte es gibt da schon was . All die Antworten auf tausende von Fragen trieben mich auf die Suche nach einem Weg in dem ich meine Erfüllung finden sollte. Bei mir sah es aus , eine Bibiothek und ein Büro über Zettel und Gedanken und Fakten , das man hätte meinen können ich verdiene damit mein Geld.
Als ich all meine Fragen beantworten konnte und noch nachforschen konnte, wußte ich das das mein Weg ist . Und mein Beweis dafür das es richtig war fühle ich in meinem friedlichem Herzen und in der beruhigten Seele, der Ausgeglichenheit.
Das beste daran ist , das es nie aufhört und man sich immer mehr beginnt sich zu erkennen und somit auch Allah näher kommen zu können, alles liegt in der eigenen Hand. Keine Instutiton , Kein Zwang , Kein materieller Hintergrund. Man befreit sich sozusagen und ist wie neu geboren mit voller Hoffnung und das beste daran ist das es nie aufhört es ist einfach ein unendliches Gebiet, von dem kein anderer einen Nutzen zieht als wie jeder für sich allein. Das was man Tut , das erntet man.
Ich hoffe die Zeilen waren nicht zu lang aber ich könnte viel darüber schreiben. So ungefähr kann ich mich kurz darüber ausdrücken.
Ich danke Allah das er mir den rechten Weg gezeigt hat und bitte Ihn mich weiterhin zu führen.
Gruß
Zehra
:wink:
