25-08-2012, 22:04
Manden,
wenn du das noch liest, würde ich dich noch gerne bitten, über etwas nachzudenken.
Ich bin auch Gläubiger und muss mir von manchen Atheisten jede mögliche Form der Kritik, und auch Beleidigung meines Glaubens und meiner Person gefallen lassen.
Damit muss man leben lernen. Das gehört nun mal dazu.
Wichtig ist aber auch, zu verstehen, warum es den anderen so schwer fällt, an etwas zu glauben, dass sie eben nicht sehen können.
Manche Menschen müssen etwas sehen, damit sie auch wirklich überzeugt sein können. An etwas zu glauben, ist gar nicht so einfach.
Stell dir vor, es gäbe ein Waisenkind, das seine Eltern nie kennengelernt hat und nie die Liebe seiner Eltern erfahren hat. Dieses Kind glaubt aber aus tiefstem Herzen, dass seine Eltern es geliebt haben, auch wenn es das nicht wirklich weiß und sich auch nicht an seine Eltern erinnern kann.
Wenn dieses Kind jetzt anderen beweisen wollte, dass seine Eltern es geliebt haben, dann könnte es das nicht, oder? Die anderen kannten seine Eltern auch nicht. Woher sollten sie das also wissen.
Und in so einer ähnlichen Situation befinden wir uns Gläubige auch.
Du überzeugst niemanden, wenn du deine - für dich klare - Überzeugung immer und immer wieder denjenigen vorhältst, von denen du meinst, dass sie es auch unbedingt erkennen und überzeugt sein müssten.
Ob jemand glaubt oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Du solltest dahingehend entspannter sein.
Liebe Grüße,
paradox
wenn du das noch liest, würde ich dich noch gerne bitten, über etwas nachzudenken.
Ich bin auch Gläubiger und muss mir von manchen Atheisten jede mögliche Form der Kritik, und auch Beleidigung meines Glaubens und meiner Person gefallen lassen.
Damit muss man leben lernen. Das gehört nun mal dazu.
Wichtig ist aber auch, zu verstehen, warum es den anderen so schwer fällt, an etwas zu glauben, dass sie eben nicht sehen können.
Manche Menschen müssen etwas sehen, damit sie auch wirklich überzeugt sein können. An etwas zu glauben, ist gar nicht so einfach.
Stell dir vor, es gäbe ein Waisenkind, das seine Eltern nie kennengelernt hat und nie die Liebe seiner Eltern erfahren hat. Dieses Kind glaubt aber aus tiefstem Herzen, dass seine Eltern es geliebt haben, auch wenn es das nicht wirklich weiß und sich auch nicht an seine Eltern erinnern kann.
Wenn dieses Kind jetzt anderen beweisen wollte, dass seine Eltern es geliebt haben, dann könnte es das nicht, oder? Die anderen kannten seine Eltern auch nicht. Woher sollten sie das also wissen.
Und in so einer ähnlichen Situation befinden wir uns Gläubige auch.
Du überzeugst niemanden, wenn du deine - für dich klare - Überzeugung immer und immer wieder denjenigen vorhältst, von denen du meinst, dass sie es auch unbedingt erkennen und überzeugt sein müssten.
Ob jemand glaubt oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Du solltest dahingehend entspannter sein.
Liebe Grüße,
paradox
with great power comes great responsibility
Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.
Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.