28-08-2012, 14:21
(28-08-2012, 14:11)Koon schrieb: hast du eine Glaubwürdige Quelle..?
wikipedia:
Den islamischen Überlieferungen zufolge war Aischa beim Eheschließungsvertrag mit Mohammed sechs und beim Vollzug der Ehe neun Jahre alt.[3] Der Historiker Muhammad ibn Saʿd († 845 in Bagdad) überliefert in seinem Klassenbuch die eigene Aussage von Aischa, die gesagt haben soll: „Der Gesandte Gottes heiratete mich im Monat Schawwal im zehnten Jahr der Prophetie, vor der Auswanderung, als ich sechs Jahre alt war. Der Gesandte Gottes wanderte aus und kam in Medina am Montag, den 12. Rabīʿ al-awwal, an und veranstaltete mit mir die Hochzeit im Monat Schawwal, acht Monate nach seinem Auszug aus Medina. Die Ehe vollzog er mit mir, als ich neun Jahre alt war.“[4] Anderen Berichten zufolge, ebenfalls als Aussagen von Aischa überliefert, war sie bei dem Eheschließungsvertrag nicht sechs, sondern sieben Jahre alt.[5] In den kanonischen Hadithsammlungen, bei Buchārī,[6] Muslim ibn al-Haddschādsch[7] und anderen sind beide Überlieferungsvarianten dokumentiert
die glaubwürdigkeit von hadithen mußt schon du bewerten...
(28-08-2012, 14:11)Koon schrieb: Mohammed war 25 als er einen 40 jährigen heiratete
du meinst wohl chadidscha und hast ein n zuviel geschrieben
ja, das bratkartoffelverhältnis ist keine erfindung der bundesdeutschen nachkriegs-studentenschaft
(28-08-2012, 14:11)Koon schrieb: eine ziemlich ausgeprägte Phantazie, verwechselst du vielleicht etwas mit God blass America und Angriff auf Irak, wo das ganze von Georg Bush Justice genannt wurde... oder war das doch aus dem Herr der Ringe... meinnnn schattttzz
gehts dir noch gut?
leugnest du die ghazawat?
(28-08-2012, 14:11)Koon schrieb:(28-08-2012, 13:20)petronius schrieb: ja, muhammad hat menschenleben auf dem gewissen,
o Je ..
23 Jahre war er Prophet
2 Monate im Krieg
Tötete eine Mensch der Ihm zuvor mit dem tot drohte. (Name des Unglücklichen "Ubey B. Halef")
na, ein bißchen mehr an krieg war da ja schon...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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