08-09-2012, 09:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08-09-2012, 09:35 von schmalhans.)
(08-09-2012, 08:13)Richard Bastian schrieb: Auch die Wissenschaft ist eigentlich nichts anderes, sie baut auch auf den Glaube auf, zuerst ist etwas nicht bekannt, es wird vermutet, bis man zum Schluss meint man habe die Wahrheit herausgefunden, dabei hat man sie nicht, nur fast. ...
Und das Volk der Unwissenden fällt darauf herein und plapperts nach so als wüssten sie, dabei wissen sie nichts, nicht einmal wissen sie was ein Atommodell ist, aber Hawking nachplappern, das können sie, dem glauben sie, also, hiermit ist bewiesen, dass Glaube existiert, dass die Fähigkeit zum Glauben jeder hat.
Du verwechselst "Glauben" im Sinne von "Annehmen, Vermuten" mit "Gottglauben" (also einer festen Überzeugung).
Wer hier Dinge nachplappert sind ja wohl die Gläubigen, die von Kindheit an einen Gottglauben eingeimpft bekommen, ohne die Möglichkeit zu haben, diese These irgendwie zu prüfen. Forschung und Wissen dagegen kann ich jederzeit nachprüfen.
Nichts von deinen Behauptungen ist bewiesen. Wahrscheinlich weißt du nicht einmal, was ein Beweis ist geschweige denn wie er funktionert. Setzen: Sechs.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)