16-09-2012, 00:06
(15-09-2012, 22:02)Lelinda schrieb: Die Annahme, dass solche Krankheiten reine Zivillisationserscheinungen sind, scheint also ein modernes Märchen zu sein.
Zitat a. d. Netz :
Als Albert Schweitzer, der berühmte Arzt vor dem 1. Weltkrieg nach Afrika kam, stellte er fest, daß die Menschen dort überhaupt keinerlei Krebs hatten und er bezog dies auf die Nahrungsmittel. Wie simpel ist es für die Wissenschaft, herauszufinden, welche asiatisch/europäischen Lebensmittel die Krebswirkung haben. Ein Leipziger Professor beschäftigte sich mit der Geschichte von Karies und fand, daß die Erfindung des Weizenmehls in Ägypten und die Erfindung des Weißzuckers im 16. Jahrhundert in Europa verheerende Auswirkungen für die Bevölkerung hatte. Die Leute wurden fast alle höchstens 20 bis 30 Jahre und starben durch Zahnfäule mit entsetzlichen Qualen. Die Kriege im
16. Jahrhundert in Europa als Verfeindungen jugendlicher Menschen müssten eigentlich neu interpretiert werden. Aber genau dies zeigt, daß die eigentliche Ursache für Krebs die Klebeeigenschaften von Weißmehl und Weißzucker sind. Das menschliche Reinigungssystem kann diese Stoffe weder von den Zähnen noch aus den Adern, dem Herz oder höchst wahrscheinlich auch aus den Zellen nicht reinigen und es entsteht Karies, Verkalkung und Krebs. Es gibt auch Ärzte, die diesen Zusammenhang vertreten.
Meine Frage: Warum werden diese Tatsachen von der deutschen Medizin ignoriert? Wenn Tausende Kinder jährlich an Krebs sterben, ist dies sträflicher Wahnsinn. Zitat Ende(*http://www.wer-weiss-was.de/theme174/article3677955.html)