20-09-2012, 01:48
(19-09-2012, 21:34)schmalhans schrieb: Schwulenbashing ist mittlerweile zur Freizeitbeschäftigung muslimischer Jugendlicher geworden. Selbst im toleranten Nollendorfkiez in Berlin ist es in der Vergangenheit vermehrt zu Übergriffen auf Schwule und Lesben durch muslimische Täter gekommen, die nicht selten, wie im Fall eines Freundes, im Krankenhaus endeten. ...
In allen Ländern, in denen der Islam Staatsreligion ist (z.B. Indonesien, Pakistan, Afghanistan, Iran; Irak, Saudi-Arabien usw.) werden Schwule verfolgt und getötet."
Es ist einfach nur eine Schande was die Mullahs und Ayatollahs aus einer Religion gemacht haben die einmal ganz anders gedacht war und ganz anders gelebt wurde.
Das was diese Leute "Islam" nennen hat heute kaum noch etwas damit zu tun, es sind Äußerlichkeiten übriggeblieben, die Gesetze, die früher für die Menschen da waren benutzt man heute gegen sie, das selbstständige Denken ist zurückgewichen und hat der Verblendung Platz gemacht, und das in weiten Kreisen.
Wobei es natürlich Ausnahmen gibt, das aber sind die Leute, die sich kaum in der Öffentlichkeit bewegen, und auf die nicht gehört wird.
Arbeitslosigkeit und Fremdenfeindlichkeit in Deutschland tun ihr Übriges dazu, und so wird es wohl nur noch schlimmer werden.
Wenn ein Mann in Deutschland mit seinem Freund nicht mehr Hand in Hand gehen darf ohne belästigt oder Verletzt zu werden muss etwas unternommen werden, nur ist sowas leicht gesagt und schwer getan.
Die Ursache ist vorrangig die fehlende Bildung und nicht der Glaube, denn der ist nicht vorhanden, es ist nur noch die Herkunft und der Eintrag im Pass der diese Leute zu Muslimen macht.
Dazu Hetzreden von Predigern die für lange Zeit eingesperrt werden müssten, nicht ausgewiesen, einsperren, und die Strafen für solche Verbrechen müssten Beispielhaft hoch werden.
So hoch dass sich keiner mehr auch nur noch wagen würde ein böses Wort zu sagen, und selbst wenn man neue und schön große Gefängnisse bauen müsste, erstmal Einzelhaft, und jeden Tag 8 Stunden Erziehung.
