03-10-2012, 17:53
"Den Islam zu kritisieren ist für mich eine Pflicht gegenüber all denjenigen Menschen, die unter dieser Religion leiden. Jeder Mensch in der ,islamischen Welt‘, unabhängig von seiner Religion, ob er Muslim oder Nichtmuslim ist, leidet unter der politischen Rolle des Islams. Frauen werden verfolgt, Kinder werden missbraucht, Meinungsfreiheit ist eine Straftat, Liebe ist verboten, Apostaten, Homosexuelle, Atheisten und Nichtgläubige sind zum Erhängen und zum Tode verurteilt. Und all diese Taten beziehen ihre Legitimität aus dem Koran und den sogenannten ,Hadithen‘, überlieferte Erzählungen von dem selbsternannten Propheten Mohammed. Wie kann bitte eine Person, die solche Ungerechtigkeiten sieht, leise bleiben?"
*http://www.wissenbloggt.de/?p=12714
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Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)