14-10-2012, 14:51
Entweder halte ich mich an die Geschichte, und zwar so wie sie aus dem Islam bekannt ist, oder ich schreibe das hin was man hier dieser Geschichte unterstellt. Fertig.
"Sicht der Aufgeklärten" ist reiner Unsinn, aufgeklärt ist der, der Bescheid weiß, und noch bei weitem nicht der, der meint Bescheid zu wissen.
"Die Ungläubigen" sind auch kein religiöses Konstrukt, es sind die, die den Glauben an Gott zu einem Konstrukt erklären weil sie selbst nicht glauben können oder wollen.
Und es sind auch die, die furchtbare Angst vor "in die Luft gesprengt werden" haben, was auch nur eine weitere Lächerlichkeit ist.
Und schmalhans, es ist nicht das was "man Leuten wie mir gerne eintrichtert", es ist die Geschichte des Islam und des Koran aus dieser Sichtweise, "Mohammed war der letzte Prophet" stimmt daher auch.
Wenn man eine Geschichte "philosophisch" betrachten will dann nimmt man die Geschichte wie sie ist, ihre komplette Entstehungsgeschichte und das was dazugehört, und keine zwei oder drei Begriffe aus dieser Geschichte und dichtet irgendeinen Unsinn hinzu über den man dann philosophiert, man macht nämlich dabei nichts anderes, als über den eigenen Unsinn zu schreiben den man als "Wahrheit" deklariert, auch eine typische Verhaltensweise der "Ungläubigen", zu meinen sowieso "aufgeklärt" zu sein und deshalb alles besser zu wissen und wenns geht noch über die "Gläubigen" zu bestimmen, das an was sie wie zu glauben haben. Zur Bestätigung seiner Rechtschaffenheit sucht man sich irgendein Opfer heraus das von einem angeblich Gläubigen ermordet wurde.
Aber bitte, macht doch was ihr wollt.
"Sicht der Aufgeklärten" ist reiner Unsinn, aufgeklärt ist der, der Bescheid weiß, und noch bei weitem nicht der, der meint Bescheid zu wissen.
"Die Ungläubigen" sind auch kein religiöses Konstrukt, es sind die, die den Glauben an Gott zu einem Konstrukt erklären weil sie selbst nicht glauben können oder wollen.
Und es sind auch die, die furchtbare Angst vor "in die Luft gesprengt werden" haben, was auch nur eine weitere Lächerlichkeit ist.
Und schmalhans, es ist nicht das was "man Leuten wie mir gerne eintrichtert", es ist die Geschichte des Islam und des Koran aus dieser Sichtweise, "Mohammed war der letzte Prophet" stimmt daher auch.
Wenn man eine Geschichte "philosophisch" betrachten will dann nimmt man die Geschichte wie sie ist, ihre komplette Entstehungsgeschichte und das was dazugehört, und keine zwei oder drei Begriffe aus dieser Geschichte und dichtet irgendeinen Unsinn hinzu über den man dann philosophiert, man macht nämlich dabei nichts anderes, als über den eigenen Unsinn zu schreiben den man als "Wahrheit" deklariert, auch eine typische Verhaltensweise der "Ungläubigen", zu meinen sowieso "aufgeklärt" zu sein und deshalb alles besser zu wissen und wenns geht noch über die "Gläubigen" zu bestimmen, das an was sie wie zu glauben haben. Zur Bestätigung seiner Rechtschaffenheit sucht man sich irgendein Opfer heraus das von einem angeblich Gläubigen ermordet wurde.
Aber bitte, macht doch was ihr wollt.