14-10-2012, 22:49
(14-10-2012, 22:19)Sangus schrieb: Im Wesentlichen wäre das m.E. zuallererst die Akkzeptanz des Korans als kulturelles Artefakt, hervorgegangen aus einer (100%ig) diesseitigen Entstehungsgeschichte
das wären welche... ?
(14-10-2012, 22:19)Sangus schrieb: Genau daran scheitert natürlich der produktive Diskurs, weil der Koran für einen Muslim göttlichen Ursprungs ist.
dann diskutiere eben nicht, oder diskutiere in einem Forum wo nicht "Entwicklung der Islam" den Überschrifft trägt, sondern "Islam aus Atheistisch Mythologische sicht"... oder so
(14-10-2012, 22:23)Ekkard schrieb: Man kann nicht mit Glaube philosophieren. Darin besteht die Voreingenommenheit.
welche Voeringenommenheit(en) ?
zu denken
Kölner Dom, Phytagoras, Mathematik
zum Philosophieren einzig geeignet
wie wärs, wenn wir dein Liste mit einem Aprikosenkern erweitern.. ?
das in Erde gesteckt, unter bestimmten Umwelteinflüssen platzt, und aus dem eine Riesengroßes Baum wird, wenn die früchte Reif sind, enthalten Ihre Kerne den Höchstensatz an Vitamin B17, die jede Chemotherapie überflüssig macht.
nun...wie bringst du unseren Aprikosenkern, mit dein Kölner Dom, Phytagoras, und Mathematik in Verbindung.. ?
ausser das du naturwissenschaftlich Veranschaulichen kannst wie ein Baum wächst...