17-10-2012, 16:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-10-2012, 16:43 von schmalhans.)
Zehn Gebote als Regeln für die Wirtschaft:
"Zu einer Besinnung auf die biblischen Zehn Gebote in Wirtschaft und Gesellschaft hat der Gründer und Vorstand der Stiftung Familienunternehmen, Prof. Brun-Hagen Hennerkes (Stuttgart), aufgerufen. In den Geboten sei alles zusammengefasst, was das menschliche Leben regel- und handhabbar mache. ... Zur Frage, ob er glaube, dass sich ein Handwerker oder global agierende Konzernmanager beim Buhlen um Aufträge auf die Zehn Gebote besinnen, sagte der 73-Jährige: „Diese Werte wie nicht lügen, nicht stehlen, nicht begehren, was einem anderen gehört, sind auch heute in der realen Gesellschaft und Wirtschaft immer noch präsent und aktuell.“ Jeder mittelständische Unternehmer, der seinen Betrieb sicher in die Zukunft bringen wolle, stehe auf der Basis dieser Werte. Die Zehn Gebote seien im Grunde „unser Fundament für gutes Handeln“."
Zur Erinnerung noch mal, was die Zehn Gebote im Wortlaut beinhalten
"Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. - Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen. - Du sollst den Feiertag heiligen. - Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren. - Du sollst nicht töten. - Du sollst nicht ehebrechen. - Du sollst nicht stehlen. - Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. - Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. - Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat."
Am hilfreichsten für die Einholung eines Auftrages finde ich Nummer 1, 2, 5 und 6. Doof ist nur das mit dem Feiertag.
*http://www.idea.de/detail/newsticker.html?tx_newsticker_pi1%5Bid%5D=20289
"Zu einer Besinnung auf die biblischen Zehn Gebote in Wirtschaft und Gesellschaft hat der Gründer und Vorstand der Stiftung Familienunternehmen, Prof. Brun-Hagen Hennerkes (Stuttgart), aufgerufen. In den Geboten sei alles zusammengefasst, was das menschliche Leben regel- und handhabbar mache. ... Zur Frage, ob er glaube, dass sich ein Handwerker oder global agierende Konzernmanager beim Buhlen um Aufträge auf die Zehn Gebote besinnen, sagte der 73-Jährige: „Diese Werte wie nicht lügen, nicht stehlen, nicht begehren, was einem anderen gehört, sind auch heute in der realen Gesellschaft und Wirtschaft immer noch präsent und aktuell.“ Jeder mittelständische Unternehmer, der seinen Betrieb sicher in die Zukunft bringen wolle, stehe auf der Basis dieser Werte. Die Zehn Gebote seien im Grunde „unser Fundament für gutes Handeln“."
Zur Erinnerung noch mal, was die Zehn Gebote im Wortlaut beinhalten
"Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. - Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen. - Du sollst den Feiertag heiligen. - Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren. - Du sollst nicht töten. - Du sollst nicht ehebrechen. - Du sollst nicht stehlen. - Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. - Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. - Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat."
Am hilfreichsten für die Einholung eines Auftrages finde ich Nummer 1, 2, 5 und 6. Doof ist nur das mit dem Feiertag.
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Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)