(25-10-2012, 21:49)Gundi schrieb: Persönlich kann ich jedoch wenig damit anfangen, stellt sich mir doch die Frage weshalb ich zu etwas stehen sollte, dass ja doch gänzlich anders sein kann bzw. über dessen Wahrheitsgehalt ich nichts aussagen kann?
Nun, ich betrachte die Idee des Monotheismus als direkte Bezugnahme zu eben dem "Letztendlichen", "Ewigen", vielleicht "Ungreifbarem", oder welche Worte man dafür finden mag.
Philisophisch gesehen sicher recht dreist, einfach mal in das "Unaufhellbare" ein "mein Vater" o.ä. hineinzusprechen.