19-11-2012, 15:39
(19-11-2012, 14:27)paradox schrieb: Es passieren gute und schlechte Dinge auf dieser Welt. Für manche Sachen kann der Mensch was dafür, für andere nicht.
Dass manche Menschen - sagen wir mal - Pech haben und an einer schweren Krankheit erkranken oder durch einen Unfall sterben, obwohl sie immer nur gut waren, bedeutet, dass ihr Schicksal so bestimmt war.
Der allmächtige Gott hat es nun mal so entschieden
heißt im klartext: gott kann was dafür
(19-11-2012, 14:27)paradox schrieb: Ob man das jetzt als gemein empfindet oder als unfair, kann man dann mit Gott am Ende ausdiskutieren
kann man?
und "am Ende", also im nachhinein, wenns eh schon passiert und also wurscht ist?
na, da hab ich dann aber auch groß was davon...
(19-11-2012, 14:27)paradox schrieb: Ich bevorzuge es allerdings nicht immer alles Gott vorzuwerfen. Man sollte versuchen, sein Leben in die eigenen Hände zu nehmen
ich auch. und deshalb brauch ich auch keinen "gott"
schön, daß du selber auch zu dieser schlußfolgerung kommst, selbst wenn du sie nicht explizit ausschreibst
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

