22-11-2012, 12:57
(22-11-2012, 12:11)indymaya schrieb: Da wir aber noch in einem christlichen Land leben gibt es für Millionen Menschen Gewissenskonflikte und dann noch die Menschen die nichtmal einen Fisch töten würden oder können
das hat noch nicht mal unbedingt was mit "christlich" zu tun
(22-11-2012, 12:11)indymaya schrieb: Also müsste dieses "Tür aufmachen" professionell erfolgen, gut bezahlt, mit oder ohne Trinkgeld
"professionell" im sinne von fachlich kompetent zweifellos, "gut bezahlt" nicht zwangsläufig, zur geschäftemacherei dienend imho nicht. auch das könnte entsprechend geregelt werden
(22-11-2012, 12:11)indymaya schrieb: Dann wird es so sein, daß eine scheibenverdunkelte Limosine vorfährt, Zwei Gestalten mit einem Köfferchen entsteigen und einen "Hausbesuch" machen. Das mit der Überwachung , Überprüfung, unter Zeugen, 3 unabhängige Ärzte oder "Ich habe es schriftlich" und das alles zusammen ist doch gar nicht sicher machbar um den Missbrauch auszuschließen.
wieso sollte es nicht machbar sein?
"Missbrauch ausschließen" kannst du nirgends 100prozentig, mit diesem argument müßtest du alles verbieten. an erster stelle alles christliche, denn das ist ja nun weiß gott reichlich mißbraucht worden
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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