31-12-2012, 07:56
Ich selbst habe in meiner Firma Kontakt mit, in meinem Fall, fundamentalistischen Christen. Rein von der Persönlichkeit sind diese nette aufrichige Menschen, mit denen sich gut zusammen arbeiten lässt. Allerdings merkt man Ihnnen doch hin und wieder eine gewisse Spannung an, wenn man im persönlichen Gespräch auf etwas brisantere Themen kommt. Auch untereinander, da die Leute verschiedene Richtungen des evangelikalen Lagers vertreten.
Ebenso ist nahezu meine ganze Verwandschaft, Onkel, Tanten, Cousinen etc., meiner Ansicht nach schon mehr als christlich wertkonservativ. Wobei ich hier den Übergang zum Fundamentalismus fliessend sehe.
Die Leute tun mir in erster Linie leid, da man ihnen oft ansieht, dass sie ihr Glaube alles andere als glücklich macht, auch wenn das immer und immer wieder betont wird.
Was mich mehr beunruhigt, vielleicht bin ich da auch etwa paranoid, sind die Fälle, wenn Politiker die solche Weltbilder haben, in relevante Positionen kommen, z.B., wenn ich mich recht erinnere, einmal oder noch in Thüringen eine Bildungsministerin.
Ebenso ist nahezu meine ganze Verwandschaft, Onkel, Tanten, Cousinen etc., meiner Ansicht nach schon mehr als christlich wertkonservativ. Wobei ich hier den Übergang zum Fundamentalismus fliessend sehe.
Die Leute tun mir in erster Linie leid, da man ihnen oft ansieht, dass sie ihr Glaube alles andere als glücklich macht, auch wenn das immer und immer wieder betont wird.
Was mich mehr beunruhigt, vielleicht bin ich da auch etwa paranoid, sind die Fälle, wenn Politiker die solche Weltbilder haben, in relevante Positionen kommen, z.B., wenn ich mich recht erinnere, einmal oder noch in Thüringen eine Bildungsministerin.

