31-12-2012, 18:08
(31-12-2012, 07:56)Glaurung40 schrieb: Ich selbst habe in meiner Firma Kontakt mit, in meinem Fall, fundamentalistischen Christen. Rein von der Persönlichkeit sind diese nette aufrichige Menschen, mit denen sich gut zusammen arbeiten lässt. Allerdings merkt man Ihnnen doch hin und wieder eine gewisse Spannung an, wenn man im persönlichen Gespräch auf etwas brisantere Themen kommt. Auch untereinander, da die Leute verschiedene Richtungen des evangelikalen Lagers vertreten.
Ich denke, dass ist ganz normal. Da brauchen wir nicht ein mal evangelikale.
(31-12-2012, 07:56)Glaurung40 schrieb: Ebenso ist nahezu meine ganze Verwandschaft, Onkel, Tanten, Cousinen etc., meiner Ansicht nach schon mehr als christlich wertkonservativ. Wobei ich hier den Übergang zum Fundamentalismus fliessend sehe.
Wenn sie andere leute so leben lassen, wie die anderen Leute möchten sehe ich da kein Problem.
(31-12-2012, 07:56)Glaurung40 schrieb: Die Leute tun mir in erster Linie leid, da man ihnen oft ansieht, dass sie ihr Glaube alles andere als glücklich macht, auch wenn das immer und immer wieder betont wird.
Ich denke, da können wir Ihnen durchaus die Freiheit geben, so zu leben, wie diese das möchten. Man kann sie wohl sehr wahrscheinlich auch nicht davon abbringen.
(31-12-2012, 07:56)Glaurung40 schrieb: Was mich mehr beunruhigt, vielleicht bin ich da auch etwa paranoid, sind die Fälle, wenn Politiker die solche Weltbilder haben, in relevante Positionen kommen, z.B., wenn ich mich recht erinnere, einmal oder noch in Thüringen eine ... (Kultusministerin)
Bei uns im Land sehe ich das nicht als Problem an, das es meiner Meinung nach viele andere Personen gibt, die das mehr als ausgleichen. Einzelne Personen können egal in welcher Position auch immer nicht allzuviel alleine ausrichten.
Gruß
Gerhard