16-01-2013, 23:25
(15-01-2013, 22:10)petronius schrieb:(15-01-2013, 20:52)paradox schrieb:(15-01-2013, 16:56)d.n. schrieb: Einwand: Die Menschen, die sich einen Gott erschufen, waren Wissenstechnisch weit unter unserer jetzigen Stufe, Blitz, Donner usw wurden mangels Erklärungsmöglichkeit mystifiziert
Noch ein Gegeneinwand: Es gibt heute Wissenschaftler, die auch an Gott glauben. Die sollten es demnach eigtl. besser wissen.
würde ich nicht sagen
sich die welt erklären zu wollen, ist ein rationales bedürfnis
aber es gibt ja auch irrationale bzw. emotionale bedürfnisse
Ach so, und jemand, der so ein Statement macht (einen Gott, den es nicht gibt, braucht es nicht), spricht dann natürlich absolut rational?
Ich finde deine obige Antwort ist ziemlich überheblich. Woher willst du wissen,
dass jeder gläubige Wissenschaftler nur aus irrationalen/emotionalen Gründen an Gott glaubt?
Denkt denn jeder Atheist rational und jeder Gläubige irrational?
Ich finde, das ist zu einfach, wenn man so denkt.
Es gibt seriöse Wissenschaftler (zB Prof. Lesch), die auch an Gott glauben. Solche Leute kann man nicht schlicht als emotional oder irrational abstempeln.
with great power comes great responsibility
Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.
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