20-01-2013, 00:06
(19-01-2013, 23:10)paradox schrieb:(19-01-2013, 19:03)Lelinda schrieb: während Bäume so lange herumstehen, bis irgendwann mal jemand kommt, der etwas aus ihnen bauen will, schwammen die ersten Bausteine in der Ursuppe herum, stießen hin und wieder zusammen und lagerten sich aufgrund chemischer Prozesse wie Ionenbindung von alleine zu größeren Molekülen zusammen.
Und da kamen dann einige Wissenschaftler mit ihrer Zeitmaschine angereist und separierten die entstandenen Moleküle, damit diese nicht gleich wieder vernichtet werden, denn das wusste man ja auch aus dem Experiment.
Nee. Die Wissenschaftler untersuchten die Moleküle, die sich in ihrem Experiment gebildet hatten und stellten baff erstaunt fest, dass darunter wichtige Bausteine des Lebens waren: Die Aminosäuren. Sie gingen dann davon aus, dass das auch in der "Ursuppe" geschehen sein könnte, wo alle die Teilchen, die sie am Anfang in ihr Experiment gekippt hatten, auch vorhanden waren.
Sie wunderten sich nur über eines: Wenn die Selbst-Bildung der Aminosäuren so schnell vonstatten geht, dass man sie in einem Experiment beobachten kann - warum hat dann die Entwicklung des Lebens so furchtbar lange gedauert?

Nee, das war natürlich ein Scherz.

