konform schrieb:Die riesigen Kohlevorkommen konnten nur im Zusammenhang mit katastrophalen Umwälzungen von Erdschichten entstehen.
Die Hypothese, wonach die Erde rund 6000 Jahre alt sei und alle zu beobachtenden Veränderungen auf große geologische Katastrophen zurückzuführen seien, stammt von Georges Baron de Cuvier (1769-1832).
Dass dieses "theologische Datierungsmodell" unrealistisch sein müsse, weil es allen Beobachtungen, die in der Biologie, der Geologie und der kosmischen Gegenwart zu machen seien, zuwiderläuft, haben schon Wissenschafter des 19. Jhs festgestellt.
Heute sind solch unsinnige Behauptungen bestenfalls von geschichtlichem Interesse und nicht wert, sich mit ihnen ernsthaft weiter auseinanderzusetzen.
Das Alter der Welt (und der Erde) - offenbar Dein Lieblingsthema - haben wir schon ausreichend diskutiert. Sollten wir nicht in der Lage sein, zum Thema "Gefährliche Apokalyptiker" zurückzufinden, werden wir wohl auch hier schließen müssen.
MfG B.