23-02-2013, 14:41
Ich stimme Ekkard zu, dass eine solche Diskussion sinnfrei ist.
Dem Gläubigen ständig vorzuhalten, sein Glaube sei rational nicht begründbar, wird ihn vom Glauben nicht abhalten.
Ebenso scheitern die Versuche des Gläubigen, Wissenschaft (hier konkreter: Zufall in der Wissenschaft) und Glaube gleichzusetzen.
Der Einzelne mag doch ruhig an Götter, Einhörner oder Anderes glauben. Zu behaupten, dass Rationalität dabei keine Rolle spielt ist dabei auch absolut in Ordnung, solange daraus keine Verbindlichkeiten für andere hergeleitet werden sollen.
Sinnfrei muss der Glaube selbst aber natürlich nicht sein. So wird der Gläubige wohl einen Sinn darin erkennen, und sei es zb. auf der Gefühlsbasis. Das allerdings dürfte dann schwer dem rational Denkenden vermittelbar/erklärbar sein.
Fazit: Glaube ist schlicht nicht rational und über diese Schiene wohl auch nicht zu begreifen.
Dem Gläubigen ständig vorzuhalten, sein Glaube sei rational nicht begründbar, wird ihn vom Glauben nicht abhalten.
Ebenso scheitern die Versuche des Gläubigen, Wissenschaft (hier konkreter: Zufall in der Wissenschaft) und Glaube gleichzusetzen.
Der Einzelne mag doch ruhig an Götter, Einhörner oder Anderes glauben. Zu behaupten, dass Rationalität dabei keine Rolle spielt ist dabei auch absolut in Ordnung, solange daraus keine Verbindlichkeiten für andere hergeleitet werden sollen.
Sinnfrei muss der Glaube selbst aber natürlich nicht sein. So wird der Gläubige wohl einen Sinn darin erkennen, und sei es zb. auf der Gefühlsbasis. Das allerdings dürfte dann schwer dem rational Denkenden vermittelbar/erklärbar sein.
Fazit: Glaube ist schlicht nicht rational und über diese Schiene wohl auch nicht zu begreifen.
