25-02-2013, 10:45
(25-02-2013, 03:45)paradox schrieb: In einer gottlosen Gesellschaft muss sich der Anführer keiner "göttlichen Ordnung/Instanz" unterordnen. Er ist schon der Oberste.
In einer mit Gottesglauben geprägten Gesellschaft hat auch der oberste religiöse Stellvertreter oder oberste geistliche Führer nicht unbedingt freien Spielraum, da er sich immer noch gewissen göttlichen Regeln unterordnen muss. Er darf also nicht gegen diese "von Gott angeordneten Werte" widersprechen
das ist schöne theorie - praktisch legt doch der chef aus bzw. teilt mit, was diese "von Gott angeordneten Werte" sein sollen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)