27-02-2013, 15:06
(25-02-2013, 03:45)paradox schrieb: In einer gottlosen Gesellschaft muss sich der Anführer keiner "göttlichen Ordnung/Instanz" unterordnen. Er ist schon der Oberste.
In einer mit Gottesglauben geprägten Gesellschaft hat auch der oberste religiöse Stellvertreter oder oberste geistliche Führer nicht unbedingt freien Spielraum, da er sich immer noch gewissen göttlichen Regeln unterordnen muss. Er darf also nicht gegen diese "von Gott angeordneten Werte" widersprechen
Schau mal bei Paulus , Römerbriefe rein.
„Die Wege des Herrn sind unergründlich“.
Gott ist eben so, er übersteigt unser Verstehen,
somit wird weiteres Nachdenken beendet,
da er sich dem Verständnis einfach entzieht.
Also sind Gottesvorstellungen, ob es ihn geben könnte, ob er agiert,
was vorgeschrieben hat etc. von vornherein Luftgitarre, reines Menschenwerk.
Somit Ende der Diskussion.