28-02-2013, 08:36
(28-02-2013, 00:40)Ekkard schrieb: "Ehre Vater und Mutter, auf dass es dir wohl ergehe und du lange lebest auf Erden."
das meine ich ja
aus mehreren tausend seiten wird ein spruch herausgekramt, der zufälligerweise als das interpretiert werden kann, was man selber gern hätte und dem man göottliche autorität verleihen will
genau so funktioniert religion in der praxis
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)