29-01-2003, 20:27
Hallo
nach dem Persönlichkeitsmodell von C.G.Jung ist das Selbst der übergeordnete Aspekt der Psyche. Es ist die Gesamtheit des individuellen Seins, welche dem Menschen nie komplett zugänglich wird.
Dessen Struktur entspricht einem Paradoxon, da es alle Gegensätze in sich vereint: Gut und Böse, Unbewußtsein und Bewußtsein, Individualpsyche und Kollektivpsyche.
Ziel ist die Schaffung einer Einheit, in der die Gegensatzpaare im ausgewogenen Verhältnis zu einander stehen. Es muß eine Integration vom Unbewußtsein und individueller Persönlichkeit erfolgen. Dieses Streben könnte als höhere Selbstverwirklichung verstanden werden.
In meinen Augen eine nachvollziehbare und gute Erklärung.
Widerspricht eigentlich auch nicht schwarze moewes Ansicht.
Gruß
Lord
nach dem Persönlichkeitsmodell von C.G.Jung ist das Selbst der übergeordnete Aspekt der Psyche. Es ist die Gesamtheit des individuellen Seins, welche dem Menschen nie komplett zugänglich wird.
Dessen Struktur entspricht einem Paradoxon, da es alle Gegensätze in sich vereint: Gut und Böse, Unbewußtsein und Bewußtsein, Individualpsyche und Kollektivpsyche.
Ziel ist die Schaffung einer Einheit, in der die Gegensatzpaare im ausgewogenen Verhältnis zu einander stehen. Es muß eine Integration vom Unbewußtsein und individueller Persönlichkeit erfolgen. Dieses Streben könnte als höhere Selbstverwirklichung verstanden werden.
In meinen Augen eine nachvollziehbare und gute Erklärung.
Widerspricht eigentlich auch nicht schwarze moewes Ansicht.
Zitat:Charakterisch für das "Selbst" ist seine homeostatische EigenschaftAnm.Die symbolische Ausdrucksform des Selbst findet sich in Mandalas und dem Yin und Yan Zeichen wieder.
Gruß
Lord