@Petronius
Ich will es dir ja auch erklären, bloß ich weiß nicht mehr wie, weil ich den Eindruck habe das du es ignorierst. (das ist mein empfinden).
Aber ich will es noch mal versuchen:
1. Warum ich konvertiert bin:
Ich bin zum Islam über Jesus gekommen, das klingt zwar seltsam, aber es ist so.
Jesus als großen Menschen entdeckte ich in einer Zeit, wo ich gar keinen Glauben hatte.
Aber ich empfand Jesus immer als tollen Menschen, der sich für andere einsetzte.
Das war solange bis ich die Doku über Mohammed gesehen haben (wie gesagt im einem öffentlich rechtlichen Fernsehprogramm).
Ich sah einfach paralellen zwischen Mohammed und Jesus. Beide setzten sich für die Mensch ein etc für die der Frauen...
Mich bewegte Mohammed sehr...
Dies Tatsache ignorierte ich, weil ich einfach keine Ärger haben wollte.
Wie gesagt ich fand Religionen schon immer spannend.
Und fing an mich, eine Zeit nach der Doku, mich mit Mohammed zu beschäftigen.
Irgendwann gab es Allah und ich fing an ihn wieder zu spüren.
Ich habe schon mal an Gott geglaubt und da war er wieder da und ich spürte ihn wieder.
Ich kam selber drauf, keiner hat mir was eingeredet und es war ein Prozess.
Ich hab Gott verloren damals als Teenager, weil ich die Welt wahnsinnig grausam fand. Damals konnte ich mir das nicht erklären. Heute und auch lange vor meiner konversation wusste ich die Antwort.
Für mich war es kein großer Sprung, ich bin immer noch die selbe geblieben mit den selben Freunden.
Meine Freunde sind meist Atheisten, (oder soll man sagen teilweise christliche Atheisten..)
Wir haben kein Problem damit.
Auch habe ich mit meinen Eltern,die Christen sind, kein Problem .
Von meinem Vater habe ich mein Interresse an Religionen.
Wir reden darüber.
Ich will es dir ja auch erklären, bloß ich weiß nicht mehr wie, weil ich den Eindruck habe das du es ignorierst. (das ist mein empfinden).
Aber ich will es noch mal versuchen:
1. Warum ich konvertiert bin:
Ich bin zum Islam über Jesus gekommen, das klingt zwar seltsam, aber es ist so.
Jesus als großen Menschen entdeckte ich in einer Zeit, wo ich gar keinen Glauben hatte.
Aber ich empfand Jesus immer als tollen Menschen, der sich für andere einsetzte.
Das war solange bis ich die Doku über Mohammed gesehen haben (wie gesagt im einem öffentlich rechtlichen Fernsehprogramm).
Ich sah einfach paralellen zwischen Mohammed und Jesus. Beide setzten sich für die Mensch ein etc für die der Frauen...
Mich bewegte Mohammed sehr...
Dies Tatsache ignorierte ich, weil ich einfach keine Ärger haben wollte.
Wie gesagt ich fand Religionen schon immer spannend.
Und fing an mich, eine Zeit nach der Doku, mich mit Mohammed zu beschäftigen.
Irgendwann gab es Allah und ich fing an ihn wieder zu spüren.
Ich habe schon mal an Gott geglaubt und da war er wieder da und ich spürte ihn wieder.
Ich kam selber drauf, keiner hat mir was eingeredet und es war ein Prozess.
Ich hab Gott verloren damals als Teenager, weil ich die Welt wahnsinnig grausam fand. Damals konnte ich mir das nicht erklären. Heute und auch lange vor meiner konversation wusste ich die Antwort.
Für mich war es kein großer Sprung, ich bin immer noch die selbe geblieben mit den selben Freunden.
Meine Freunde sind meist Atheisten, (oder soll man sagen teilweise christliche Atheisten..)
Wir haben kein Problem damit.
Auch habe ich mit meinen Eltern,die Christen sind, kein Problem .
Von meinem Vater habe ich mein Interresse an Religionen.
Wir reden darüber.
Bismi llahi l-rahmani l-rahim