18-03-2013, 23:48
(18-03-2013, 23:22)Meryem schrieb:(18-03-2013, 15:44)petronius schrieb: .
Wer sich nicht zu Christus bekennt, gibt die Welt der Weltlichkeit des Teufels anheim."[/i]
Das klingt nicht gerade nach interreligiösen Dialog oh oh
Ich hab gehofft, das die Welt sich verändern kann und ein Stück Frieden kommt.
Einen kleinen Dialog gibts doch schon,
die Grundhaltungen sind ja auch nicht so weit auseinander.
Kirche muss grundsätzlich als Quell der Weisheit und Wahrheit
gelten.
Kirche muss vom Staat finanziert werden, am besten selber staatstragend
maßgeblich sein.
Frauen bleiben da wo sie sind, passt schon.
Da will ich jetz nicht vorpreschen, gibts weibliche Kalifen, Imane,
Geelehrtinnen der höchsten Weisheit ?
Homosexuelle ist eh klar, so Marginalien ob die jetzt getötet
werden, eingeknastet oder ähnliches kann man ja regeln.
Wenn die Gesellschaft sich ändert ist das ein Problem der Gesellschaft nicht der Kirche.
Ob die Heiligkeit jetzt ein-,zwei-,dreigefaltet ist ist
doch reine Verhandlungssache.
Dann noch die Einflussterritoriale abstecken, das wars doch dann fast schon.
Die Paradies,Teufelproblematik kann man sicher in 2-3 Jh. abhandeln.
Vielleicht müssen die Dschinn geopfert werden.
Im Großen Ganzen friedliche Aussichten.
Kirchenführerisch gibts dann sicher eine Doppelspitze oder
Rotation.

